der Bildbeschnitt wird glaube ich tatsächlich erst relevant, wenn man großformatige Drucke macht. Ein paar Ausstellungsbilder hatte ich schon, da waren die Rahmen 60 * 50 cm oder 50 * 40 cm oder auch 70 * 50 cm. Manchmal kommt noch ein Passepartout dazu, dann verkleinert sich der Fotoausdruck ja weiter. Also bisher habe ich da noch keine Qualitätsprobleme entdecken können - auch wenn der Beschnitt mal bei 25 % lag. Das Problem mit dem hohen ISO- Wert habe ich allerdings nicht, weil ich ja keine Flugaufnahmen mache. Trotzdem habe ich die MT- Beschnittregel tief verinnerlicht: (Fast) kein Beschnitt ist einfach am besten. Daran denke ich immer beim Fotografieren.
Im Garten geht es nicht so zur Sache, obwohl es seit Februar durchblüht. Artenvielfalt und Individuenzahl sind (bisher) geringer als im letzten Jahr. Aktuell ist sowieso tote Hose. Insekten mögen keine Schafskälte. Aber irgendwie ist das in diesem Jahr auch ziemlich "spooky": Es passt alles nicht! Die Pflanzen blühen viel zu früh! Eine Biologin sagte mir kürzlich, wir wären der Zeit 2 - 3 Wochen voraus. Die Welt gerät aus den Fugen (sage ich). Alles sehr beunruhigend.
Trotzdem mache ich weiter. Habe gerade wieder 10 Karren Sand abgegriffen und kann jetzt ein weiteres Stück der verbliebenen (mittlerweile klein gewordenen) Rasenfläche abmagern. Dort werde ich es mal mit Blumen-Kräuterrasen versuchen. Ob´s klappt, wird man sehen...
Gestern habe ich in einer Regenpause wieder eine Gemeinde Goldwespe entdeckt, einmal in Schlafposition und einmal nach dem Aufwachen. Das Schlaf-Bild ist unbeschnitten, das Aufwachbild beschnitten. Dieses Exemplar war winzig (ca. 4-5 mm), manche werden ja auch wesentlich größer. Hat jedenfalls gereicht, um mich ein bisschen glücklich zu machen :-).
Hallo Rob,der Bildbeschnitt…
Hallo Rob,
der Bildbeschnitt wird glaube ich tatsächlich erst relevant, wenn man großformatige Drucke macht. Ein paar Ausstellungsbilder hatte ich schon, da waren die Rahmen 60 * 50 cm oder 50 * 40 cm oder auch 70 * 50 cm. Manchmal kommt noch ein Passepartout dazu, dann verkleinert sich der Fotoausdruck ja weiter. Also bisher habe ich da noch keine Qualitätsprobleme entdecken können - auch wenn der Beschnitt mal bei 25 % lag. Das Problem mit dem hohen ISO- Wert habe ich allerdings nicht, weil ich ja keine Flugaufnahmen mache. Trotzdem habe ich die MT- Beschnittregel tief verinnerlicht: (Fast) kein Beschnitt ist einfach am besten. Daran denke ich immer beim Fotografieren.
Im Garten geht es nicht so zur Sache, obwohl es seit Februar durchblüht. Artenvielfalt und Individuenzahl sind (bisher) geringer als im letzten Jahr. Aktuell ist sowieso tote Hose. Insekten mögen keine Schafskälte. Aber irgendwie ist das in diesem Jahr auch ziemlich "spooky": Es passt alles nicht! Die Pflanzen blühen viel zu früh! Eine Biologin sagte mir kürzlich, wir wären der Zeit 2 - 3 Wochen voraus. Die Welt gerät aus den Fugen (sage ich). Alles sehr beunruhigend.
Trotzdem mache ich weiter. Habe gerade wieder 10 Karren Sand abgegriffen und kann jetzt ein weiteres Stück der verbliebenen (mittlerweile klein gewordenen) Rasenfläche abmagern. Dort werde ich es mal mit Blumen-Kräuterrasen versuchen. Ob´s klappt, wird man sehen...
Gestern habe ich in einer Regenpause wieder eine Gemeinde Goldwespe entdeckt, einmal in Schlafposition und einmal nach dem Aufwachen. Das Schlaf-Bild ist unbeschnitten, das Aufwachbild beschnitten. Dieses Exemplar war winzig (ca. 4-5 mm), manche werden ja auch wesentlich größer. Hat jedenfalls gereicht, um mich ein bisschen glücklich zu machen :-).
Herzliche Grüße und allzeit gut Licht!
Ingo