Siedlung

Die Schnecke gilt im Christentum als Auferstehungs-Symbol da sie im Frühjahr den Deckel ihres Gehäuses sprengt. Ihr Haus ist wegen seiner Form ein natürliches Zeichen des Labyrinths, der Spirale und der Höhle. Schnecken waren in diesem Jahr besonders zahlreich vorhanden und in besonderen Formationen zu finden.

Fotografiert mit dem Projektionsobjektiv aus Messing, Enrique Lepage & Cia Buenos Ayres. Es ist ein Vierlinser und bei seiner Abbildung ein Petzval-Objektiv, um 1900.

Kommentare

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MOD

Guten Morgen,Gudrun!

Eine Großfamilie Bänderschnecken hast Du da aufgespürt und mit Deinem tollen Obi sehr schön festgehalten.Muss man erst einmal finden, so eine ganze Schneckenbande. :-)

Schönen Sonntag noch, Gudrun! Trotz Regen und Schmuddelwetter.

Liebe Grüße

Gabi

Profile picture for user Rainer M.
Makronist

Hallo Gudrun,

schön, dass wir uns auch hier im MT treffen!

Ich habe ja schon in der fotocommunity einige Anmerkungen zu deinen Schnecken-Fotos gemacht, die ich jetzt nicht wiederholen möchte. Beeindruckend, welch ungewöhnliche Schnecken-"Mehrgeschosswohnung" du da gefunden hast. Faszinierend finde ich aber auch die unscharf gerenderten Pflanzenstängel und die Ton-in-Ton-Farbgebung des Hintergrunds, die dem Bild einen herbstlichen Charakter gibt. Die gedeckt-pastellartigen Farbtöne der Schneckenschalen fügen sich passend ein, heben sich aber zugleich - als zentrales Motiv - farblich sanft davon ab.

Für mich eine sehr schöne Komposition.

Herzliche Grüße, Rainer

Profile picture for user IngaEdel
ADMIN

Hallo Gudrun,

deine Riehenhaussiedlung ist super gelungen. Gefällt mir sehr gut. V.a. auch das Bokeh-Geflecht hat es mir angetan. 

Liebe Grüße

Inga

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