kristall

Eiskristalle II

Die Eiskristalle sind überall gewachsen. Auch auf einem Holzgestell welches derzeit durch eine Lichterkette verziert wird. Die Lichterkette war zum größten Teil vom Schnee und den Kristallen bedeckt. Mich hat nun interessiert wie es aussieht wenn man die Kristalle fotografiert, an Stellen wo unter dem Schnee die Beleuchtung ist. Die ersten Versuche sahen gruselig aus. Mit diesem Bild war ich recht zufrieden.

Kamera: ILCE-7M3 und das Laowa 2.8/100mm mit der Raynox DCR 250

32-er Stack; Blende: 2.8; Zeit: 1/40; ISO: 1000

Liebe Grüße

Dirk

Topas

Topas

Mal ein etwas anderer Strauß zum Muttertag. Als Mineral des Jahres 2022 mit einer Mohs’schen Härte von 8 nur knapp vom Korund (9) und Diamant (10) geschlagen. Schön auskristallisiert in einem Mikrohohlraum eines Fremdgesteins, das von einer Basaltschlacke aufgenommen wurde.

Provenienz: Wannenköpfe-Vulkangruppe bei Ochtendung (Osteifel)

Glückauf

Euer Petros

 

Kristallwelt

Nach einer kleinen "Sendepause" melde ich mich zurück.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag konnte ich wieder wunderschöne Reifkristalle in meinem Garten bewundern. Also holte ich mein Laowa aus dem Schrank und versuchte mein Bestes diese grazilen Strukturen auf den Sensor zu bannen. Dabei probierte ich die "Stackmethode" von Wolfgang aus. Mit dem Ergebnis bin ich durchaus zufrieden. Vielen Dank an dieser Stelle für diesen coolen Tipp. :-)

Baryt

Kluftfüllung aus Baryt und teilweise opalisierendem Pyrit in einem quarzitischen Sandstein der Bochum-Schichten; Untersuchungsstrecke zum Flöz Sonnenschein - Zeche General Blumenthal / Recklinghausen

Handstückgröße B x H x T 120,0 x 90,0 x 80,0 mm; Bildbreite 3,5 mm; Bildbeschnitt 0,2%; Focusstack aus 333 Bildern

Kalzitkristall

Kalzitkristall vor kubischen Pyritmineralen mit irisierenden Anlauffarben

Bei der Erschließung des Kohlenflözes „Baldur“ auf der ehemaligen Zeche Friedrich Thyssen in Duisburg wurden diese Mineralbildungen in 550 m Tiefe in einer offenen Kluft des Baldur-Sandsteins geborgen und lagern heute in der Sammlung des staatlichen Geologischen Dienstes NRW. Das Handstück hat eine Gesamtgröße von 155 x 90 x 45 mm. Im Foto ist ein Ausschnitt von 3,5 mm Breite und 2,9 mm Tiefe mit 3% Beschnitt zu sehen.

Kalzitkristalle auf Pyritplättchen

Kalzitkristalle haben feine Pyritplättchen überwachsen

Bei der Erschließung des Kohlenflözes „Baldur“ auf der ehemaligen Zeche Friedrich Thyssen in Duisburg wurden diese Mineralbildungen in 550 m Tiefe in einer offenen Kluft des Baldur-Sandsteins geborgen und lagern heute in der Sammlung des staatlichen Geologischen Dienstes NRW. Das Handstück hat eine Gesamtgröße von 155 x 90 x 45 mm. Im Foto ist ein Auschnitt von 47 mm Breite und 3 mm Tiefe nahezu ohne Beschnitt (0,1%) zu sehen.

 

Azurit

Azurit

Fundstück auf Abraumhalde des Kupfererzabbaus der Mother Lode Mine (Alaska); Handstückgröße B x H x T 23,0 x 13,0 x 12,0 mm; Bildbreite 31 mm

Focusstack aus 220 Bildern über Micrometerschlitten und 0,05 mm Vortrieb mit Nikon D500 und EL Nikkor 2,8/50 in Retrostellung inklusive Multiblitz (verwendete Software: ControlMyNikon, Helicon Focus, Capture NX-D, Luminar)