Makrofotografie

Mein allererster Kugeslpringer - noch in eher mäßiger Qualität, aber immerhin ;-)
Beide Aufnahmen wurden mit dem Laowa 25 mm Ultra-Macro erstellt, als Stacks von 22 und 24 Bildern. Blitz: 2x Godox MF12

P.S.: Kann mir jemand sagen, um welche Art es sich handelt? Mein Bestimmungsprogramm hat ihn als Dicyrtoma fusca benannt...

Auch heute war ich noch einmal unterwegs, um das Laowa in der "freien Wildbahn" zu testen. Hier zwei "Becher" einer Becherflechte, Vergrößerungsfaktor 2,5:1; manueller Stack aus 35 Fotos

Ich habe in der letzten Woche das Laowa 25mm Ultra-Macro 2,5:1 - 5:1 bekommen, und habe natürlich gleich ein paar Testaufnahmen gemacht. Diese Raupe (im Original ca. 1-2 cm groß) hatte sich in einer abgestorbenen Blüte einer wilden Möhre versteckt, und war selber auch schon tot - zum Testen gerade richtig ;-)

Vergrößerungsmaßstab 4:1, maueller Stack

Einer der Helmling hat eine mit Pilz umrahmte Kappe. Seitenlicht durch externen Blitz. Leichte Beschneidung. Fotografiert wurde mit Zeiss 50 mm und Raynox 250 Vorsatzlinse.

Detailaufnahme der Sporenkapsel eines Frauenhaarmooses. Die Aufnahme entstand mit dem Sigma 105 mm Makro plus Raynox Achromat. 

Godox MF12 Zangenblitz

Stack aus 31Bildern, verrechnet mit Helicon Focus

Die Wespenspinne fotografierte ich im Gegenlicht und mit einem externen Blitz.

Diese Lederwanze hab ich mit der Sony RX10iv, einer Bridge Kamera aufgenommen, zusätzlich habe ich 2 Nisi Closeup Linsen aufgeschraubt, einen Godox TT600 Blitz und einen Diffusor benutzt. Das Bild ist ein Stack allerdings weiss ich jetzt nicht mehr genau aus wievielen Bildern. glaube so round about 50. Die Kamera war auf einem Neewer Stativ befestigt mit einem Makroschlitten der Marke Sirui. Mit dem Stacken habe ich erst vor ca 3 Wochen angefangen mich zu befassen. Dafür finde ich es sogar ganz gut gelungen.

Bei meinem frühmorgendlichen Ausflug vor zwei Tagen traf ich auf diese nahezu komplett noch mit Tropfen bedeckte Blutrote Heidelibelle. Unbeweglich wie sie war, erlaubte sie mir nicht nur die Gesamtaufnahme, sondern auch noch die weitere Annäherung, bis ich den Kopfbereich mit dem aufgesetzten Raynor Achromaten fotografieren konnte. Bei beiden Bildern habe ich den Hintergrund leicht entsättigt und per Gauss Blur etwas in die Unschärfe gesetzt, um die Libelle besser abzuheben.

Besuch bei den Bienen an der Wassertränke. Manuelle Fotografie mit einem Projektionsobjektiv auf meiner Sony aC7. Hier teste ich gerne meine Objektive für die Makrofotografie und Lichtmalerei.

Officine Galileo Cinegran f = 70 mm, 1:1.9, Italien