Des einen Leid - des anderen Freud ....
Glück und Pech liegen wie auch hier dicht beieinander.
Glück und Pech liegen wie auch hier dicht beieinander.
Ich liebe den "Altweibersommer". Spinnen und Spinnennetze überall. Dabei finde ich sie auch ein bischen abstoßend, bloß nicht zu nahe kommen.
Diese Gemeine Streckerspinne hatte sich eines Morgens ein Netz über den Teich gebaut. Eine Distanz von ungefähr 4 metern, unglaublich. Leider hat das Netz nicht den Durchflug einer Libelle stand gehalten.
In ihrem Netz hingen viele Regentropfen, während die Spinne sicher unter einem Blatt im trockenem saß.
Die Wespenspinne fotografierte ich im Gegenlicht und mit einem externen Blitz.
Weiße Krabbenspinne fängt Bläuling.
Jetzt kann man wieder sehr viele Spinnen in ihren Netzen beobachten. Hier hat die Kreuzspinne gerade eine fette Biene ausgesaugt.
Dieses Spinnennetz habe ich morgens in einer Wiese gefunden. Im Netz waren noch sehr viele Tautropfen. Ich habe etwas näher reingezoomt und sah einen kleinen dunklen Punkt. Erst zuhause am Monitor erkannte ich das ich das Hinterteil einer Spinne fotografiert habe. Welche Spinne könnte das sein?
Dieses Makro habe ich aus 31 Fotos erstellt (Helicon Focus 8), mit Makroschlitten (Handsteuerung) Stativ und Serienaufnahme. Ich bin der Meinung, dass es hinsichtlich der Detailabbildung noch besser möglich sein sollte. Nicht, dass ich Valentin`s Level anstrebe oder ist mein Anspruch zu hoch???
Neulich in der Wiese sah ich dieses Gespinnst. Ich dachte dort hat sich eine Raupe eingesponnen. Als ich näher kam musste ich an ein Alien denken.
Fast hätte ich sie übersehen, diese winzige Springspinne. Sie erschien wie ein winziger schwarzer Fleck auf der Binse. Erst beim Näherkommen erkannte ich um was es sich handelte - meine erste Springspinne.
Ich ärgere mich ein wenig, weil trotz eines Stacks von 19 Bildern die zentralen Augen nicht komplett scharf sind.