Dieses Bild ist für mich persönlich eines der "Highlights" des vergangenen Jahres. Zum ersten Mal hatte ich schlafende Wildbienen entdeckt. An der Blüte hatten sich drei Wollbienen (kann das Jemand bestätigen, bin mir nicht ganz sicher...) eingefunden, die dritte sieht man auf dem Bild jedoch kaum. Auch ja, das Bild ist im Urlaub im Nationalpark Cinque Terre in Italien entstanden.
Wie gefällt euch das Bild? Ich frage mich ob es mit Stacking noch besser geworden wäre? Hättet ihr eine andere Blende verwendet?
Grüße Michael
Im Sommer letzten Jahres konnte fand ich eines Morgens diese Wildbienenart (genaue Bestimmung ist mir leider nicht möglich). Im nächsten Moment verschwand der Kopf im Wasser der taugetrankten Blüte (2. Bild).
Wollte das Tier sich vor mir verstecken? Oder Trinken? Oder den Kopf waschen?
Hat es mir auf Nachfrage leider nicht verraten...
Dieses Bild entstand Mitte Juni 2022 in meinem Garten und ist ein Glückstreffer. Ich habe mein neues Objektiv 7Artisans 50mm F0.95 ausprobiert und wollte eigentlich nur das wunderschöne Pastellrosa der Malvenblüten einfangen. Da flog die Wildbiene an und kam mit aufs Bild. Dass sie nicht ganz scharf ist, stört meiner Ansicht nach nicht. Die weit geöffnete Blende dieses lichtstarken Objektivs an meiner Olympus E-M1 Mark II erzeugt eine schöne Unschärfe im Hintergrund und ermöglichte die sehr kurze Belichtungszeit von 1/3200 Sek.
Aus dem Sommerarchiv gekramt.
Eine Wildbiene beim Anflug auf unser Bienenhotel.
Vielleicht kennt Roland die Hübsche mit Namen, Vornamen und Wohnort. "Schau'n wir mal", sagte schon der bekannteste Philosoph Deutschlands, Franz B.
Diese kleine Biene hat eine Wasserstelle gefunden um aufzutanken. (Hugo Meyer) KINON Superior III 7,5 cm Petzval-Projektionsobjektiv, mit Branding von einer Buchhandlung namens Paul Sollors (kein Meyer-Branding) von ca. 1905 (die Jahresangabe habe ich im www gefunden, meine Vermutung liegt bei ca. 1920).
Hallo zusammen,
ich habe vor ein paar Wochen ein Gebiet mit vielen Wildbienchen endeckt und da ich schon immer diese Fotos mit schlafenden/ruhenden Wildbienen bewundert habe, habe ich jetzt mal mein Glück versucht.
Und ich hatte Glück, ich fand diesen süßen, kleinen Akrobaten (sieht er nicht aus, wie vom Zirkus?) direkt am Wegrand.
Für alle Fotos habe ich ein Stativ verwendet.
Bild 1 ist eher der klassische Ansatz, versucht möglichst viel in eine Bildebene zu bekommen. Das Foto ist nachträglich etwas aufgehellt.
Hallo,
vor einiger Zeit habe ich beobachtet, wie eine Wildbiene in die große weite Welt aufgebrochen ist. Nicht ganz scharf, weil ich mal wieder zu dicht ran wollte, aber vielleicht trotzdem ganz interessant. In einem Nachbarloch der Nisthilfe machte eine Goldwespe Mittagspause vom anstrengenden Parasitieren. Der Zangenblitz wurde genutzt.
Liebe Grüße
Ingo
Hallo,
kennt ihr die schon? Es ist das Männchen der Stahlblauen Mauerbiene (Osmia caerulescens), Größe: 8–9 mm. Die Weibchen hat eine metallisch schimmernde, stahlblaue Farbe (daher auch der Name). Ich habe gelesen, dass die Männchen bei sonnigem Wetter ständig die Nisthilfen kontrollieren, stets in Erwartung eines schlüpfenden Weibchens. Tatsächlich ist eine Nisthilfe in unmittelbarer Nähe. Mal sehen, ob ich das Weibchen auch noch entdecke...
Zangenblitz, ca. 15 % Beschnitt