Das war abzusehen. Das bisschen Plänkelei, was bisher hier in Bayern seit dem Volksbegehren stattgefunden hat – ein bisschen runder Tisch hier, etwas Ringelpiez mit Anfassen dort – war mehr eine (notwendige) Showeinlage für den Bayerischen Bauernverband.
Fast immer wird ein Volksbegehren-Vorschlag angenommen, wenn das Ergebnis deutlich über 10% ausfällt – so auch jetzt. Das Eis wird einer Regierung zu dünn, einen eigenen Entwurf des zur Disposition stehenden Vorschlags vorzulegen; zu groß ist die Gefahr einer Ablehnung. Dann wäre der Gesichtsverlust riesig.
Nun wird es darum gehen, dass Taten folgen werden, folgen müssen – Taten, die auch die zwingend notwendigen Ergebnisse bringen.
Das war abzusehen. Das…
Das war abzusehen. Das bisschen Plänkelei, was bisher hier in Bayern seit dem Volksbegehren stattgefunden hat – ein bisschen runder Tisch hier, etwas Ringelpiez mit Anfassen dort – war mehr eine (notwendige) Showeinlage für den Bayerischen Bauernverband.
Fast immer wird ein Volksbegehren-Vorschlag angenommen, wenn das Ergebnis deutlich über 10% ausfällt – so auch jetzt. Das Eis wird einer Regierung zu dünn, einen eigenen Entwurf des zur Disposition stehenden Vorschlags vorzulegen; zu groß ist die Gefahr einer Ablehnung. Dann wäre der Gesichtsverlust riesig.
Nun wird es darum gehen, dass Taten folgen werden, folgen müssen – Taten, die auch die zwingend notwendigen Ergebnisse bringen.
Wir bleiben dran.
Lieber Gruß,
Roland