wenn ich das Konzept der minimalistischen Fotos richtig verstanden habe, geht es darum, durch die Spannung von Negativraum und Motiv einen Raum zum Fühlen, Denken, Träumen zu öffnen.
Wenn diese Definition korrekt ist, haut der Versuch nicht hin, denn hier gibt es keinen Negativraum, im Gegenteil: Jedes einzelne Blütenblatt ist etwas zum aktiven Anschauen. Das Auge ist also so beschäftigt, dass der Geist dahinter gar nicht in den flow-artigen Zustand der Ruhe, des Nachsinnens kommt.
Was wäre, wenn du eines der in lila geränderten Blätter vor einen weißen Hintergrund setzen würdest? Eine Art High-key-Aufnahme, durchbrochen nur von dem Lila?
Auf jeden Fall finde ich es spannend, wenn neue Ansätze der Fotografie hier präsentiert werden, sei es die Vintage-Fotografie von Roland oder der Minimimalismus, den du uns hier vorstellst.
Hallo Gerhard. wenn ich das…
Hallo Gerhard.
wenn ich das Konzept der minimalistischen Fotos richtig verstanden habe, geht es darum, durch die Spannung von Negativraum und Motiv einen Raum zum Fühlen, Denken, Träumen zu öffnen.
Wenn diese Definition korrekt ist, haut der Versuch nicht hin, denn hier gibt es keinen Negativraum, im Gegenteil: Jedes einzelne Blütenblatt ist etwas zum aktiven Anschauen. Das Auge ist also so beschäftigt, dass der Geist dahinter gar nicht in den flow-artigen Zustand der Ruhe, des Nachsinnens kommt.
Was wäre, wenn du eines der in lila geränderten Blätter vor einen weißen Hintergrund setzen würdest? Eine Art High-key-Aufnahme, durchbrochen nur von dem Lila?
Auf jeden Fall finde ich es spannend, wenn neue Ansätze der Fotografie hier präsentiert werden, sei es die Vintage-Fotografie von Roland oder der Minimimalismus, den du uns hier vorstellst.
Viele Grüße
Mainecoon