Leberblümchen
Zum ersten Mal habe ich Leberblümchen fotografieren können. Hier habe ich doch gleich wieder mein Meyer-Görlitz Trioplan 100 zum Einsatz bringen können.
Zum ersten Mal habe ich Leberblümchen fotografieren können. Hier habe ich doch gleich wieder mein Meyer-Görlitz Trioplan 100 zum Einsatz bringen können.
Heute habe ich mal das Braun superpraxon 2.8/85mm ausgeführt. Es hat sich gut geschlagen, denke ich.
Ein bißchen sonnig war's.
Schönes Wochenende an alle
wolffslicht
Nach einigen Tagen Abwesenheit – ich war im Gebüsch und habe zwischen Wanzen, Heuschrecken und (Altweiber-)Spinnen makronisiert – bin ich wieder da.
Die Graue Gartenwanze (Rhaphigaster nebulosa) Kamera Sony Alpha 6400, das
Nikon Plan Mikroskop 10/0,30,160/0,17. Objektiv 10x, Balgen Gerät, 24 Fach Vergrößerung, ISO-100, 175 -Bildern,4-LED Lampen.Belichtungszeit-0,6 Sekunde.
Bei meinem Projekt Teichfrosch im Froschreich sind eine Menge mehr Fotos entstanden, als ich in der MAKROFOTO-Spezial Vintage-Makrofotografie abgedruckt habe. Hier stelle ich mal eins ein, das ich mit einem super interessanten Vintage-Objektiv aus der Schweiz (!) erstellt habe, das Kern Macro-Yvar 3.3/150mm.
Margerite mit Morgentau, fotografiert mit dem Oscillo-Raptar von Wollensak.
Apfelblüten in den frühen Morgenstunden – fotografiert mit dem Dallmeyer Super-Six 1.9/25mm.
Die ist das gleiche Objektiv, mit dem ich in der MAKROFOTO-Spezial Vintage-Makrofotografie – Malen mit der Kamera die Baldachinspinne in ihrem Netz fotografiert habe (Doppelseite 18/19).
Ich wünsche allen Makronisten und Makronistinnen einen schönen Frühlings-Sonntag.
Liebe Grüße,
Roland
Focus Stacking aus 79 Aufnahmen!
Olympus EM1 MKII + Olympus 60mm macro!
Hortensien, die es in einer grossen Vielfalt gibt, bieten interessante Einblicke und Details. Hier ein Close-up einer Hydrangea serrata 'Bluebird' - Teller-Hortensie.
Für Interessenten von Foto Technik, dieses Bild wurde mit einer Sony A7RIII und einem alten, eher seltenen Makroobjektiv gemacht, einem Kern Macro-Switar 1,8/50mm. Leicht abgeblendet bei 2,8 wird die Optik sehr scharf und entledigt sich der leichten sphärischen Aberrationen, die offenblendig auch zauberhafte Stimmungsbilder zeichnen können, eine sehr vielseitig einsetzbare Optik also.
Hier mal ein weniger "verschwurbeltes" und eher "bokehentleertes" Photo von mir. Gefunden habe ich das ulkige Tierlein in der glühenden Mittagssonne Sardiniens im letzten Spätsommer. Die verwendete Optik ist möglicherweise das unterschätzteste Makroobjektive aller Zeiten: das vollmanuelle Tamron SP 90mm 2,5. Offen tendiert es ein wenig zu sphärischen Aberrationen (also bestens als Portraitlinse zu gebrauchen), eine Stufe abgeblendet kratzt es locker am Thron so mancher modernen Macro Optik was Details, Schärfe und Kontrast angeht.