Ein tolles Porträt der fressenden Libelle. Die Blende 8 liefert eine ausreichende Schärfentiefe, um das Gesicht mit seinen Augen sowie die Beute scharf abzubilden.
Auch das Licht ist ansprechend. Es ist weich und gleichzeitig kräftig genug, um eine gute Brillanz ins Bild zu bringen.
Bildkomposition
Du hast Du Libelle mittig in ein Querformat-Foto platziert. Zwei Alternativen bieten sich an, die wahrscheinlich zu einer noch etwas stärkeren Bildwirkung geführt hätten:
Die erste wäre die Wahl des Hochformats. Hierbei wäre ein Großteil des Hinterleibs und der Flügel mit ins Bild gekommen. Wichtig hierbei wäre gewesen, den Kopf ähnlich weit unten wie im oben im Querformatbild zu platzieren. Der nach weit oben in die Unschärfe entschwindende Hinterleib hätte dem Bild eine attraktive und wirkungsvolle Bildhöhe gegeben.
Die zweite Möglichkeit wäre eine seitliche Verschiebung der Libelle innerhalb des Querformatbilds, entweder auf die rechte oder linke Drittellinie. Beide Varianten hätten gegenüber der mittigen Platzierung wahrscheinlich etwas mehr Spannung ins Bild gebracht.
Aber: Beides sind Überlegungen, kein Muss! Letztendlich hätte der Bildvergleich entschieden, welche Lösung die beste wäre. Auch so, wie Du oben entschieden hast, sieht es gut aus.
Hallo MausSib, herzlich…
Hallo MausSib,
herzlich willkommen bei Makrotreff!
Ein tolles Porträt der fressenden Libelle. Die Blende 8 liefert eine ausreichende Schärfentiefe, um das Gesicht mit seinen Augen sowie die Beute scharf abzubilden.
Auch das Licht ist ansprechend. Es ist weich und gleichzeitig kräftig genug, um eine gute Brillanz ins Bild zu bringen.
Bildkomposition
Du hast Du Libelle mittig in ein Querformat-Foto platziert. Zwei Alternativen bieten sich an, die wahrscheinlich zu einer noch etwas stärkeren Bildwirkung geführt hätten:
Die erste wäre die Wahl des Hochformats. Hierbei wäre ein Großteil des Hinterleibs und der Flügel mit ins Bild gekommen. Wichtig hierbei wäre gewesen, den Kopf ähnlich weit unten wie im oben im Querformatbild zu platzieren. Der nach weit oben in die Unschärfe entschwindende Hinterleib hätte dem Bild eine attraktive und wirkungsvolle Bildhöhe gegeben.
Die zweite Möglichkeit wäre eine seitliche Verschiebung der Libelle innerhalb des Querformatbilds, entweder auf die rechte oder linke Drittellinie. Beide Varianten hätten gegenüber der mittigen Platzierung wahrscheinlich etwas mehr Spannung ins Bild gebracht.
Aber: Beides sind Überlegungen, kein Muss! Letztendlich hätte der Bildvergleich entschieden, welche Lösung die beste wäre. Auch so, wie Du oben entschieden hast, sieht es gut aus.
In diesem Sinne weiterhin "Gut Licht"
Roland