das Biotar hat eine sehr individuelle und – wie Du sagst – sehr feine Zeichnung. Oder besser gesagt, es malt markant und gleichzeitig fein. So´ne Mischung muss ein Objektiv erst mal hinbekommen :-)! Ich hatte ein paar weitere Objektive auf die gleiche Situation losgelassen; das Biotar war der "Sieger". Andere malten zu wild, da gingen die beiden Krokusse dann doch etwas zu stark unter. Andere zu gering, da war der ganze Reiz dieser bombastischen Bühne futsch.
Eine weitere Eigenschaft des Biotars kommt auch hier zum Tragen: Es kann ein wenig plastisch darstellen – zwar nicht so deutlich, wie die legendären Kino- und Makro-Plasmate, aber eben doch ein bisschen. Und das verleiht dem Bild diese (Bühnen-)Tiefe. Der Betrachterblick geht recht schnell an den beiden Hauptdarstellern vorbei in diese Tiefe, und wird dann vielleicht wieder – so wie Du es schön beschreibst – von den dunklen Blättern und deren Stielen am Boden zurückgezogen, quasi "geerdet" :-).
Hallo Kristin, das Biotar…
Hallo Kristin,
das Biotar hat eine sehr individuelle und – wie Du sagst – sehr feine Zeichnung. Oder besser gesagt, es malt markant und gleichzeitig fein. So´ne Mischung muss ein Objektiv erst mal hinbekommen :-)! Ich hatte ein paar weitere Objektive auf die gleiche Situation losgelassen; das Biotar war der "Sieger". Andere malten zu wild, da gingen die beiden Krokusse dann doch etwas zu stark unter. Andere zu gering, da war der ganze Reiz dieser bombastischen Bühne futsch.
Eine weitere Eigenschaft des Biotars kommt auch hier zum Tragen: Es kann ein wenig plastisch darstellen – zwar nicht so deutlich, wie die legendären Kino- und Makro-Plasmate, aber eben doch ein bisschen. Und das verleiht dem Bild diese (Bühnen-)Tiefe. Der Betrachterblick geht recht schnell an den beiden Hauptdarstellern vorbei in diese Tiefe, und wird dann vielleicht wieder – so wie Du es schön beschreibst – von den dunklen Blättern und deren Stielen am Boden zurückgezogen, quasi "geerdet" :-).
Liebe Grüße
Roland