Weiter geht's mit dem Streifzug durch meinem „Haus-Weinberg“, der mit seinen denkmalgeschützten Steillagen, den alten Sandsteinmauern und mit zum Teil mehrere Meter hohen Gabbionen-Wänden im jüngeren Teil, auch dank des ökologischen Weinbaues eine Vielzahl von Motiven bietet.
Besonders im Kleinen zeigt der Weinberg überraschende Motive und Details; hier eine rotgefärbte Sedumart, die sich an den alten Mauern und auch an den Gabbionenwänden ausgebreitet hat.
Foto 1: Cyclop 1.5/85
Foto 2: Projektionsobjektiv Pentacon AV 2.8/100
MOD
Das sieht schön aus,…
Das sieht schön aus, Reinhard!
Bild 1 gefällt mir von Deiner Einstellung am besten. Da kann man die Mauern richtig erahnen.Das sieht klasse aus. Die Vordergrundunschärfe hat einen tollen Übergang zum Stein und danach geht es weiter zum Hauptmotiv. Die Pflänzchen in der Unschärfe hat das Cyclop sehr schön aufgelöst und insgesamt weich gezeichnet. Dies ist beim Pentacon-Bild anders. Hier empfinde ich den Unschärfebereich durch die Art des Malens zu wild. Das ist aber nur meine Empfindung und dürften von jedem anders wahrgenommen werden. ;-) Prima, dass wir Dich durch die Bilder gedanklich durch die Weinberge begleiten können. Danke für`s Zeigen !
Liebe Grüße
Gabi
Makronist
Hallo Gabi, schön, wenn es…
Hallo Gabi,
schön, wenn es Dir gefällt.
Aus dieser Lage kann ich Dir einen tollen, trockenen Franken-Riesling empfehlen. Wenn Du möchtest.
Liebe Grüße
Reinhard
MOD
Grüß Dich Reinhard, das…
Grüß Dich Reinhard,
das Sedum ist auch so eine Pflanze, die sehr unscheinbar wirkt aber tolles Futter für die alten Gläser bietet. Ich mag beide Bilder, so unterschiedlich sie sind, ich kann mich nicht entscheiden.
Servus
Wolfgang
Makronist
Grüß Dich Wolfgang, schön,…
Grüß Dich Wolfgang,
schön, dass Dir beide Fotos gefallen.
Das, dem Trioplan ähnliche Pentacon AV 2.8/100 ist ein Glas, das Du immer verwenden kannst, wenn Spitzlichter vorhanden sind, da fängt es an zu blubbern und zu strukturieren, relativ unabhängig von den jeweiligen Distanzen Objektiv/Motiv/Hintergrund und deren Verhältnissen zueinander.
Ganz anders sind meine erste Erfahrungen mit dem Cyclop, oder Einauge, wie Du immer sagst.
Viel anspruchsvoller hinsichtlich der Distanzen, sehr empfindlich gegenüber Streulicht, aber ganz toll rendernd, gleichzeitig auch die Strukturen auflösend.
So langsam komme ich ihm auf die Schliche.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Servus
Reinhard