die dicken Äste sind schon dominant,, dennoch bin ich beruhigt, dass ich mit dem Lydith einigermaßen klar komme.
"Das Frühjahr ist gestartet " nur habe ich grad Sorge, ob die Bienen diesmal auch wieder weniger werden, als dies im letzten Jahr schon war. Die Anzahl der bienenfreundlichen Pflanzen bei mir im Garten habe ich geradezu verdoppelt, so müsste doch auch die Anzahl der Bienen mindestens stabil bleiben?
Wenn es auch nur eine kleine Insel ist, so denk ich wäre der Lebensraum außreichend, es gab in der Vergangenheit schon Zeiten in meinem Garten, in denen die Anzahl der vorhandenen Stämme bedeutend größer war. Deshalb suche ich nach Antworten, warum es in Lebensräumen ohne Insektiziden und mit reichhaltig bienenfreundlichen Prozessen zu einer rückläufigen Entwicklung kommt.
Stimmt Roland, die dicken…
Stimmt Roland,
die dicken Äste sind schon dominant,, dennoch bin ich beruhigt, dass ich mit dem Lydith einigermaßen klar komme.
"Das Frühjahr ist gestartet " nur habe ich grad Sorge, ob die Bienen diesmal auch wieder weniger werden, als dies im letzten Jahr schon war. Die Anzahl der bienenfreundlichen Pflanzen bei mir im Garten habe ich geradezu verdoppelt, so müsste doch auch die Anzahl der Bienen mindestens stabil bleiben?
Wenn es auch nur eine kleine Insel ist, so denk ich wäre der Lebensraum außreichend, es gab in der Vergangenheit schon Zeiten in meinem Garten, in denen die Anzahl der vorhandenen Stämme bedeutend größer war. Deshalb suche ich nach Antworten, warum es in Lebensräumen ohne Insektiziden und mit reichhaltig bienenfreundlichen Prozessen zu einer rückläufigen Entwicklung kommt.
Liebe Grüße
Sigi