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Die optimale Blende in der Makrofotografie

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In der Makrofotografie ist man mit einer Vielzahl an Schwierigkeiten konfrontiert, neben dem chronischen Lichtmangel ist dies hauptsächlich die außerordentlich geringe Tiefenschärfe. Mit stärkerem Abblenden wird zwar theoretisch die Tiefenschärfe wieder größer, doch die Schärfe nimmt wegen der Beugungseffekte massiv ab, so dass man nur noch ein „matschiges Bild“ bekommt.

"Die letzten Mohikaner" - Zum Saisonende im Garten!

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Genau diese Stimmung spiegeln auch die wenigen Insekten und Spinnen wieder, die (noch) unterwegs sind. Es ist tatsächlich nicht so, dass jetzt, so kurz vor Novemberbeginn, draußen nichts mehr los ist. Sobald ein Sonnenstrahl zwischen den Wolken hervorkommt, spüren viele Kleintiere diesen begehrten Hauch von Wärme und zeigen sich.

Der Einstieg in die Makrofotografie: Teil 1

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Auf der Suche nach einer Definition von Makrofotografie bist du sicherlich schon auf die DIN-Norm 19040 gestoßen. Diese beschreibt die Makrofotografie knapp und abstrakt, als alles was mit Abbildungsmaßstäben im Bereich 1:10 bis 10:1 aufgenommen wird. Generell spricht man von Makrofotografie wenn Objekte mit einem Abbildungsmaßstab von ca. 1:1 fotografiert werden. Das klingt erst mal etwas konfus und in Wirklichkeit ist die Makrofotografie kein starrer Bereich von Abbildungsmaßstäben sondern die Grenzen nach unten sowie oben sind Ansichtssache und verschwimmen je nach Lust und Laune des Fotografen.