Der Kolben.
Der Kolben.
Fotografiert mit dem Projektionsobjektiv aus Messing, Enrique Lepage & Cia Buenos Ayres.
Der Kolben.
Fotografiert mit dem Projektionsobjektiv aus Messing, Enrique Lepage & Cia Buenos Ayres.
Der Kolben.
Fotografiert mit dem Projektionsobjektiv aus Messing, Enrique Lepage & Cia Buenos Ayres.
Das Foto ist im Botanischen Garten in München entstanden. Mir gefiel, wie sich das Schneckenhaus farblich in seine Umgebung einfügt. Da ich (leider) meistens zu bequem bin, das Stativ aufzubauen, fotografiere ich meistens freihand. Sonst gibt es über das Bild nicht viel zu sagen. Außer, dass ich keine Ahnung habe, was das für eine Schnecke ist.
--- Aus dem Sommerarchiv gekramt ---
Eher ein Zufallsschuss, denn ich war an diesem Hochsommertag auf der Suche nach anderen Motiven.
Besonders beeindruckt hat mich bei der Bearbeitung am PC die Bokehexplosion des Pentacon 1,8/50, welche die Schilfhalme im Hintergrund hervorgerufen hat.
Im Auenwald bin ich auch durch die jahreszeitlich bedingten Schilfwüsten gestromt. So trist diese sind, Motive geben sie trotzdem ab. Helft mir, ist das jetzt zu viel der Reduktion? Kann man das noch machen oder verdreht ihr schon die Augen?
Endlich hatten wir einen gefunden, nach Jahren erfolgloser Suche. Und dass er so klein ist, hätten wir nicht gedacht: Der Laubfrosch. Er sass scheinbar schlafend im Schilf an einem Steg im Nationalpark Neusiedler See und der kleine Käfer kletterte von unten hoch, ebenfalls in Richtung Morgensonne. Genau ein Foto war möglich, dann drehte der Laubfrosch sich und sprang den Käfer regelrecht an, bevor er ihn mit der Zunge in sein Maul beförderte. Genau diesen Moment konnte ich leider nicht fotografisch festhalten, es ging einfach zu schnell.
Als ich am Teichrand wieder einmal nach meinen Spinnenbabys Ausschau gehalten habe, konnte ich direkt vor meiner Nase diesen Vorgang beobachten. Kennt jemand den Namen dieses Insektes. Wie eine Iris-Blattwespe sieht sie jedenfalls nicht aus. Da habe ich schon geschaut.
Unglaublich, was sich auf einem halben Quadratmeter im Garten so abspielen kann .
Liebe Grüße
Gabi
Erstmals habe ich diese Libellenart im Spreewald gesehen - dort in Massen und war ganz bezaubert.
Nur eine einzige ( bzw immerhin eine ) dieser blauen Elfen hat sich mal in unseren Garten verirrt-das Bild ist Ende Mai diesen Jahres an unserem Gartenteich mit dem Armmuskel aufbauenden Canon 80-200/2.8- freihand. entstanden.
Das Bild ist stark beschnitten und etwas gedreht.
Heute war es unheimlich windig aber trotzdem hat es mich an den Gartenteich gezogen, mal sehen wer schon so alles so da ist. Und siehe da, eine winzige Spinne habe ich an einem alten Schilfhalm des letzten Jahres gefunden. Manchmal glaube ich dass die kleinen Tiere genau wissen wie sie einen ärgern können... Entweder es ist Windstill - dann verstecken sie sich Hinter einem Halm auf der dem Teich zugewandten Seite, oder es ist Windig - dann bleiben sie selbstbewusst an Ort und Stelle stehen und lachen wild wackelnd am Halm ins Objektiv.