Silberfischchen gibt es -ähnlich wie ihre nahen Verwandten, die Felsenspringer- schon seit ca. 300 Millionen Jahren. Damals modern: Lange Antennen, Schuppen (in verschiedenen Varianten) und Boris-Johnson Frisur. Bis heute hat sich daran nicht viel geändert.
Aus dieser Perspektive nicht ganz einfach zu knipsen, da die Augen durch die Borsten fast immer verdeckt sind, sowie wegen der vielen Überschneidungen in der Tiefe, die vielen Halos deshalb bitte ignorieren (ca. 900 Einzelbilder).
Kommentare
Hallo Uli,das ist wieder…
Hallo Uli,
das ist wieder sensationell !!!!!
Über Silberfischchen freut man sich ja eher nicht. Das ungeliebte Tierchens so zu sehen ist jedoch super. Diese Details sind faszinierend.
L.G. Astrid
MOD
Grüß Dich Uli,Du verstehst…
Grüß Dich Uli,
Du verstehst es, alltägliches so darzustellen, dass es einen immer wieder aus Neue verblüfft. Das Bild erinnert mich an Singapur, da habe ich "fried rice with silver fishes" gegessen. Erst nach dem ich gegoogelt habe, kam die Entwarnung, es waren keine Silberfischchen, auch wenn sie so aussahen :-)
Servus
Wolfgang
MOD
Hallo Uli,ich sehe es wie…
Hallo Uli,
ich sehe es wie Astrid, eigentlich sind sie nicht so gewollt im Haus, aber Deine Bilder sind wieder beeindruckend und schmeicheln dem Tierchen enorm. Da kommen doch bei der Handhabung damit Skrupel auf. :-) Bei 900 Bildern war die Bearbeitung sicher wieder eine Fleißarbeit. Danke für`s Zeigen!
Liebe Grüße
Gabi
Makronist
Hallo Uli,wer je gestackt…
Hallo Uli,
wer je gestackt hat, weiß, dass Halos - gerade in dieser Perspektive - aufgrund von Hinterschneidungen nicht vermeidbar sind.
Ansonsten ist das Foto in dieser Auflösung und Detailtreue schon nahe an einer elektronenmikroskopischen Aufnahme. Ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut, auch aufgrund Deines Fleißes, 900 Aufnahmen zu stacken.
Du bekommst 11 von 10 Punkten, 10 für die Ausführung und dazu einen extra Fleißpunkt.
Liebe Grüße
Reinhard
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