In Licht der untergehenden Sonne

Hallo Allerseits,

die letzten Wochen waren in Nordhessen zwar unter Hochdruckeinfluss, aber sehr neblig und trüb. Nachdem der Nebel sich dann von der Bodennähe verzog, herrschte dafür Hochnebel also weiter grau und trüb. Heute war es regnerisch, aber gegen Abend lockerte es auch zwischendurch mal auf, und die Sonne kam durch die Wolken. Also schnell raus und das ausnutzen.

Der Borretsch ist immer noch in der Blüte, lässt sich nicht verdrängen, und so habe ich ihn mit der tief stehenden Sonne im Hintergrund aufgenommen.

Da ich mich mit der selektiven Aufhellung noch recht schwer tue, (die Blüte war schon recht dunkel) wäre nun meine Frage, bin ich es richtig angegangen, oder ist es zu viel des Guten?

Ich wünsche einen schönen Wochenstart

Liebe Grüße

Erich

Kommentare

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ADMIN

Hallo Erich,.

Nr. 1 gefällt mir von Bildaufbau sehr gut. Bei Nr. 2 ist das alles etwas zu weit nach links gerutscht und wir haben einen großen Leerstand im rechten Bereich.

Ich beziehe mir nur auf das erste Bild. Deine Frage war, ob die Aufhellung auf der Blüte (nehme ich an) ausreichend war. Da fällt mir sofort Wolfgang ein, der ja immer darauf hinweist, dass man doch bei diesen Lichtverhältnissen mit einem Reflektor etwas Aufhellung spenden kann. Das wäre hier gut gewesen. Mir reicht die nachträgliche Aufhellung so nicht aus. Bei den schlechten Lichtverhältnissen ist da sicher auch eine Grenze bei der nachträglichen Bearbeitung gesetzt.

Liebe Grüße

Inga

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