Werkstatt-VINTAGE-Makrofoto

Hallo,

zu diesem Foto wäre ich für euren Rat dankbar.

Die Pilze standen in recht großer Zahl unter den weit überhängenden Zweigen eines alten Wacholders. Ich hatte leider keine Ausrüstung für "richtige" Pilzfotos dabei, also weder Stativ noch Reflektoren etc., sondern "nur" das Elsgeet-Vintage-Objektiv.

Meine Frage ist, ob das Foto vorzeigbar ist oder ob es für den Eimer ist.

Hallo zusammen,

hab das Foto im Garten gemacht,zuvor hab ich sie aus einem Spinnennetz befreit.

Das alte Oly hat glaube ich ganz schön gezeichnet,allerdings lenken m.E. Ast bzw.Blatt zu stark vom Hauptmotiv ab?

Liege ich da richtig?Wie ist eure Meinung?

Viele Grüße

Hannes

Guten Abend Allerseits,

der Herbst kommt, trotz der hohen Temperaturen, mit riesen Schritten näher. Auch die Hagebutten leuchten bereits zwischen den sich verfärbenden Rosenblättern. 

Ich bin ja immer für Chaosbokehs zu haben, die gerne auch dem Hauptdarsteller ebenbürtig sein dürfen.
Kommt hier die Hagebutte zu kurz oder reicht Euch der farbliche Kontrast um die Hagebutte nicht im Rosenblätterdschungel unter gehen zu lassen.

Gesehen durch das Pentacon 50mm f1.8 bei Offenblende und im seitlichen Gegenlicht der Abendsonne.

Belichtungskorrektur -0.7

Hallo, 

der Natternkopf ist noch voll am blühen und es scheint, als ob sie aus dem Licht der Abendsonne heraus nach oben strecken.

Da ich mir nicht ganz sicher bin ob das helle Blatt im zweiten Foto stört, was wahrscheinlich Geschmackssache ist, habe ich es hier noch mit eingestellt. Mir gefallen beide Versionen. 
Das Wolli Oscillo hat einen sehr schönen Pinsel.

Liebe Grüße

Erich

Hallo,

ich bin noch immer (und vermutlich noch recht lange) im Versuchsstadium der Vintage-Fotografie. Hier eines meiner ersten Pflanzen-Vintage-Makros, aufgenommen mit dem Olympus 1.2/50mm.

Ich bin für jede Stellungnahme dankbar.

Herzliche Grüße,

Rainer

Guten Abend Allerseits,

der Bericht von Inga und Uli zum Thema der Reflexion von Spinnennetzen hat mich fasziniert und zum nachmachen inspiriert. 

Dies ist mein erster bescheidener Versuch mich diesem Thema zu nähern. Leider fehlt auch der Hauptdarsteller aber mir ging es hauptsächlich um die Reflexion und um die Herangehensweise. 

Jetzt bin ich gespannt auf Eure Profimeinung.

Gesehen durch das Petri Orikkor Kuribayashi 50mm f2.0 bei Offenblende.

Viele Grüße Markus 

Hallo zusammen,

Hallo!

Ich bitte um Nachsicht, wenn ich als Neuling im Makrotreff gleich mal drei Fotos gleichzeitig hochlade, aber es handelt sich um eine Vergleichsfrage. Die Fotos gehören zu meinen allerersten Versuche in der vintage-Fotografie und zugleich mit dem Trioplan 1:2.8/100mm.

Meine Frage lautet: Welches Bild ist gelungen, welches weniger, und warum? Zusatzfrage: Sind die heftigen Trioplan-Kringel bei Frosch 2 "in Ordnung", Geschmackssache oder einfach zu viel des Guten?

Vielen Dank schon mal für eine Antwort und einen schönen Sonntag!

Herzliche Grüße

Rainer

Hallo, vor einigen Wochen habe ich mehrere Tulpenfotos gemacht. Stellvertretend dafür das hochgeladene Foto. Die Malereien im Hintergrund gefallen mir eigentlich ganz gut. Mich beschleicht aber immer der Gedanke, dass der Rahmen des Bildes für das Dargestellte etwas zu eng ist.

Seht ihr das auch so oder ist das noch okay?

Grüße, Jürgen

Hallo liebes Werkstattteam und auch andere Makronisten, ich stelle mein Foto aus dem Showroom parallel in die Werkstatt, um von Euch konkrete Hinweise/Tipps zu bekommen. Mein Ziel bei der Aufnahme war, ein stimmiges Foto zu erhalten und bei dem sich das Auge "ausruhen" kann. Mir war klar, das es scharf an der Grenze zum Makro ist. Näher ran konnte ich wegen des Hochformates nicht, um rechts und links den Spielraum nicht zu nehmen. Hochformat hielt ich für opportun. Ich hatte fast Gegenlicht, so dass Streulicht fast unvermeidlich war. Bin gespannt. Liebe Grüße Ecki