Kommandozentrale
Hugo Meyer&Co Görlitz Kinon III F= 5 cm von ca. 1933
Hugo Meyer&Co Görlitz Kinon III F= 5 cm von ca. 1933
An der Bienentanke ist immer was los.
Fotografiert mit dem Trilinear-Anastigmat 1: 4,5 F - 180 mm „A. Hch. Rietzschel G.m.b.H., Fabrik photographischer Apparate und Objektive“ von ca. 1890-1900.
Bienen fotofrafiert mit dem Projektionsobjektiv von Hugo Meyer & Co Görlitz Kinon III F= 5 cm
Die Wassertränke der Bienen, besucht und fotografiert mit dem (Hugo Meyer) KINON Superior III 7,5 cm Petzval-Projektionsobjektiv, mit Branding von einer Buchhandlung namens Paul Sollors (kein Meyer-Branding) Manufaktur seit 1905
Trilinear-Anastigmat 1: 4,5 F - 180 mm a. H ch. Rietzschel GmbH München um 1900.
Ein Kommen und Gehen am Airport-Biotop. Ein Objektiv einer Plattenkamera. ca. H ch. Rietzschel GmbH München.
Mein Neuzugang, ich vermute es ist ein Reiseobjektiv einer Plattenkamera. Trilinear-Anastigmat 1: 4,5 F - 180 mm a. H ch. Rietzschel GmbH München. Ich bin angenehm überrascht was es leistet!!
Bienentränke, fotografiert mit dem Projektionsobjektiv Hugo Meyer & Co Görlitz Kinon Superior II f= 11,5 cm.
Endlich fliegen meine Bienen wieder!
Im Krokus kletterte ein kleiner Käfer umher. Als meine Biene nun etwas Pollen abholte, nahm sie ihn mit. Beim Abflug bermerkte Sie da extra Gewicht, dieses Foto hält den Augenblick des einander Erkennens fest. Sie wartete geduldig, bis der Käfer abgestiegen war, und wieder in den Krokus ging. Dann flog sie heim in den Stock,
Bei Offenblende aufgenommen, und komplett unbearbeitet.
Das war eigentlich ein Objektivtest meines neusten Erwerbes, einem Pentacon 135mm f2.8, das ich mit dem Raynox 150 ausgestattet habe.
Es war im vergangenen Frühsommer als die Prachtlilie, in voller Blüte auf unserer Terrasse, eine willkommene Futterquelle für verschiedene Insekten war. Da ließ sich auch diese fleißige Biene problemlos fotografieren.