Ist das eine "Synema globosum" ????

Liebe Makrofreunde,  heute hab ich dieses Insekt bei mir im Garten entdeckt auf einer Blüte, Wer kann mir helfen mit der Bestimmung

 

Foto ist stark vergrößert

Kommentarbereich

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ADMIN

Hallo Sigi,

sei beruhigt, es ist eine keine Zecke, sondern die Südliche Glanz-Krabbenspinne (synaema globosum). Somit ist es auch kein Insekt – sondern eben eine Spinne.

Eine Zecke gehört ebenfalls zu den Spinnen. Damit sieht ihr Körperbau dem der Krabbenspinne tatsächlich etwas ähnlich. Du kannst aber beruhigt sein, es besteht kein Zecken-Alarm :-).

Lieber Gruß,

Roland

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Makronist

Hallo Roland,

ich hab zuerst Zeckenverdacht beim Foto geschrieben, dann im Internet zum Glück die Spinne gefunden, deshalb konnte ich den Text nochmal ändern, ich bin immer wieder aufs neue überrascht wie die Spinnentiere überhaupt in meinen Garten kommen, sind die zu Fuß über weite Strecken unterwegs, oder bringen die Vögel als Passagiere mit?

Danke für deine Bestimmungshilfe

Gruß Sigi

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ADMIN

Hallo Sigi,

bitte ändere nicht im Nachhinein Texte, auf die bereits Bezug genommen wurde. Dann kann keine Mensch mehr die besprochenen Inhalte nachvollziehen.

Wenn Du nachträglich etwas ändern möchtest, mache dies bitte in einem eigenen Nachsatz, Anhang, Eintrag oder ähnliches. Der Originaltext sollte in jedem Fall beibehalten werden.

Zu Deiner Frage: Spinnen kommen entweder zu Fuß in Deinen Garten oder per Luftpost. Insbesondere winzig kleine Jungspinnen lassen sich an einem eigens dafür abgegebenen Spinnfaden gerne vom Wind abheben und durch die Lüfte transportieren. Auf diese Art erreichen sie schnell sehr weit entfernte Orte, z.B. auch neu entstandene Vulkaninseln inmitten von Meeren – oder eben Deinen Garten :-).

Lieber Gruß,

Roland 

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Makronist

Na ja Gabi,

wenn du wüsstest wo sich mein Häuslein mit großem Garten befindet, hättest du bestimmt Zweifel, wie da ein Paradies sein soll. Ich wohne in Sichtweite von dem Porsche Werk, da wird kaum ein Insekt überleben, aber alle die den Weg zu mir finden, die sind im Paradies angekommen, welch ein Kontrast.

Lieber Gruß Sigi

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Makronist

Das stimmt natürlich Roland,

nachträgliches ändern von Text ist Quatsch, da weiß keiner hinterher was die Kommentare bedeuten.

Zecken sind für mich wie ein rotes Tuch, habe wohl schon zuviele Bisse dieser Plagegeister abbekommen. Schon eine Ähnlichkeit mit der Zecke bringt mich in Panik, sorry für die nachträgliche Änderung, war halt auch eine spontane Reaktion um wieder Ruhe zu finden.

Ein Hoch auf Sydema globosum die ist herzlich willkommen in meinem Garten.

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Hallo Roland,

zum Thema "Zeckenalarm" passt evt. ein Bericht der Braunschweiger Zeitung von heute.

Gerhard.

 

Anmerkung der Administration:

Hier wurde ein Artikel der Braunschweiger Zeitung veröffentlicht. Ich gehe davon aus, dass es für diese Veröffentlichung urhebergeschützten Materials keine Genehmigung gibt.

Sollte ich falsch liegen und dennoch eine Genehmigung zur weiteren Veröffentlichung vorliegen, stelle ich den Artikel unverzüglich wieder ein.

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ADMIN

Lieber Gerhard,

der von Dir eingestellte Artikel der Braunschweiger Zeitung ist tatsächlich sehr interessant. Dennoch sind wir an die allgemeinen Urheberrechts-Gesetze gebunden. Die besagen unter anderem, dass man nicht so einfach einen Artikel, der irgendwo erschienen ist, irgendwo anders öffentlich drucken oder posten darf – es sei denn, dies ist prinzipiell ausdrücklich gestattet (was bei Tageszeitungsartikeln in der Regel nicht der Fall ist) oder über eine extra eingeholte Freigabe abgesegnet worden.

Hast Du eine solche Freigabe für die Veröffentlichung dieses Artikels vorliegen? Wenn ja, gib bitte Bescheid, dann stelle ich ihn sofort wieder ein, denn, wie gesagt, interessant ist er!

In so einem Falle bitte ich, immer bereits beim Einstellen eines urheberrechtlich geschützten Dokuments mitzuteilen, wenn eine Genehmigung für die Veröffentlichung bei Makrotreff vorliegt.

Ich hoffe auf Dein Verständnis.

Lieber Gruß,

Roland

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ADMIN

Hallo Gerhard,

kein Problem, dafür werfe ich ja auch immer einen Blick darauf :-).

Vielen sind die strengen Urheberrechtsgesetze nicht so geläufig; da bist Du sicherlich in guter Gesellschaft. Uns hier bei Makrotreff natürlich schon, das ist unser Job. Für das nächste Mal weißt Du nun Bescheid.

Das ändert natürlich alles nichts daran, dass Du Dir hier die Arbeit gemacht hattest, diesen gut zum Kontext passenden Artikel einzustellen. Schade, aber so sind nun mal die Regelungen.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag und

liebe Grüße,

Roland

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Hallo Roland,

zum Thema "Zeckenalarm" habe ich gelesen, dass die Hirschlausfliege (Lipoptena cervi) ohne genauere Kenntnisse mit einer Zecke verwechselt werden könnte. Sie kann in deutschen Wäldern stellenweise vermehrt auftreten. Sie gilt als blutsaugender Parasit und erinnert an eine Zecke mit Flügeln. Nach der Landung auf dem Wirt wirft sie die Flügel ab und bringt lebende verpuppungsreife blutsaugende Larven zur Welt.

Entzündete Hautstellen, ähnlich wie nach Bremsenstichen, können entstehen. Die vorhandene Datenlage, so Wissenschaftler, lässt aber keine Schlüsse auf einen Krankheitserreger zu.

Aber Naturfotografen sollten sich genauer informieren, wenn sie betroffen sein könnten.

Roland, evtl. hast du ein Foto?

Gerhard.

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ADMIN

Die Sache mit den Lausfliegen

Hallo Gerhard,

Hirschlausfliegen sind zu Zecken sehr unterschiedlich. Die Aussage, dass sie ohne genauere Kenntnisse mit einer Zecke verwechselt werden können, ist relativ. Bedenkt man allerdings, dass die meisten Menschen heutzutage ein Reh nicht mehr von einem Hirsch oder einen Dompfaff nicht von einem Rotkehlchen, geschweige denn eine Wanze von einem Käfer unterscheiden können, dann trifft die Aussage bezüglich der Unterscheidungskompetenz von Zecken und Hirschlausfliegen wohl zu.

Hirschlausfliegen sehen völlig anders aus als Zecken. Ich habe nur noch ein uraltes Foto einer solchen Hirschlausfliege, ich muss mal ein neues machen; dann stelle ich es ein :-).

Zur Einschätzung ihrer "Gefährlichkeit"

Lausfliegen übertragen nach heutigem Wissen keine Krankheiten an den Menschen. Es gibt viele verschiedene Lausfliegenarten (die Hirschlausfliege ist eine davon), die alle wirtsspezifisch auf Warmblütler spezialisiert sind. Das heißt, die eine Art beispielsweise parasitiert nur an Schafen, die andere an Schwalben und Mauerseglern, die dritte an Rehen, Hirschen und Wildschweinen (Hirschlausfliegen) usw.

An ihren Wirten nehmen sie über einen Biss in die Haut Blut auf. Dabei verankern sie sich in der Stichwunde – was wahrscheinlich der Grund ist für die bereitwillige Verwechslung mit Zecken :-).

Ein wesentlicher Unterschied zu Zecken ist die Art und Schnelligkeit ihrer Fortbewegung: Mit ihrem superflachen Körper sitzen sie flach angedrückt auf der Haut des Wirtes und können mit ihren kräftigen Beinen unglaublich schnell vorwärts, rückwärts und seitlich durch die Haare oder Federn turnen. Dabei ist es nur sehr schwer möglich, sie von der Haut abzuheben. Zecken laufen dagegen sehr langsam.

Manche Lausfliegen sind wesentlich weiter verbreitet, als wir Menschen das vermuten mögen. Ich habe beispielsweise noch keine einzige Schwalbe und auch noch keinen Mauersegler gefunden, in deren Gefieder nicht mehrere Familien der auf sie spezialisierten Mauerseglerlausfliegen wohnten. Solche Wirt-Parasit-Beziehungen sind im Tierreich weit verbreitet. Nur der Mensch hat sich ihnen (den Parasiten im Allgemeinen) aufgrund der hohen Hygienestandards erfolgreich entledigt – zumindest weitestgehend und in unseren Regionen. Das heißt also, viele Lausfliegenarten und -individuen leben in hoher Zahl unbemerkt um uns herum.

Situation für den Menschen

Es gibt keine "Menschenlausfliege" oder so was ähnliches. Das deutet bereits darauf hin, dass es keine auf den Menschen spezialisierte Lausfliegenart gibt. Geht dieser Kelch nun damit an uns vorüber?

Nicht so ganz. Auf Wirtssuche befindliche Lausfliegen reagieren auf Wärme und werden daher von Warmblütlern angelockt. Und der Mensch ist so ein Warmblütler. Es geschieht also leicht, dass eine Lausfliege auf ihrem Suchflug die Wärme eines Menschen spürt und mal schnell gucken geht, ob das was für sie ist. Dazu landet sie auf dem Menschen – um dann nach einiger Zeit festzustellen, dass sie dort nicht glücklich wird.

Aber diese Begegnung ist bereits nur bedingt angenehm. Die Lausfliegen landen mit Vorliebe im humanen Haupthaar (natürlicher Lebensraum Haare und Federn). Dort kriechen sie dann sofort auf die Kopfhaut, an der sie sich dicht anlegen. Sehr gerne machen dies beispielsweise die Hirschlausfliegen, die flugfähig sind. Sobald sie in der Human-Frisur landen, werfen sie – in dem für sie leider tödlichen Glauben, beim "richtigen" Wirt gelandet zu sein – ihre Flügel ab, damit sie im Haarkleid wendiger umherlaufen können. Dieses Rumturnen ist nicht von höchst "Angenehmlichkeit" für uns Menschen :-); wir spüren recht deutlich, wenn die Lausfliege flach auf der Kopfhaut umherläuft.

Dann kommt das zweite Problem: Das Entfernen, bzw. besser gesagt der Versuch des Entfernens der Lausfliege aus dem eigenen Schopf. Ich habe oft schon Stunden gebraucht, bis ich die sich flach auf die Kopfhaut drückende und dabei schnell von recht nach links und vor und zurück flüchtende Lausfliege mit zwei Fingern zu greifen bekam. Und den nächst besten Passanten zu bitten, diese Arbeit im eigenen Haarkleid zu übernehmen, ist auch nicht prickelnd angenehm.

Und nun die dritte Herausforderung: Die Lausfliegen beißen den Menschen. Nochmal: Sie beißen ihn, sie saugen ihm aber kein Blut ab! Ich konnte noch nicht genau ergründen, warum sie beißen. Zur Diskussion stehen zwei Motive:

  • Entweder sie erkennen erst über den Biss und den dadurch erfahrenen, nicht erwarteten Geschmack, dass sie beim falschen Wirt gelandet sind (ein Mensch schmeckt etwas anders als ein Wildschwein).
     
  • Oder sie sind nach dem Abwurf ihrer Flügel kurz nach der Landung im Haargeflecht so verzweifelt über die irgendwann über sie kommende Erkenntnis, dass sie beim falschen Wirt gelandet sind, diesen aufgrund ihrer Flügellosigkeit nun aber nicht mehr verlassen können, dass sie vor Verzweiflung, vielleicht auch aus Wut, ihn erst einmal ordentlich beißen, gegebenenfalls in der Hoffnung, dass er besser schmeckt als erwartet.

Wie dem auch sei: Der Biss ist echt ätzend! Habe ihn schon unzählige Male erleben dürfen und dadurch tatsächlich eine leichte Abneigung gegenüber diesen ansonsten unschuldigen Tierchen mit interessanter Lebensweise entwickelt.
Ähnlich wie Mücken und Bremsen spritzen die Lausfliegen beim Biss in die Haut als erstes ein Antigerinnungsmittel in die Wunde, damit das Blut nicht infolge der Abkühlung sofort gerinnt – und ihnen damit ihre Mundwerkzeuge verklebt. Ist ja auch tatsächlich eine sehr unschöne Vorstellung, wenn so eine Lausfliege stundenlang damit beschäftigt wäre, ihren Kiefer von hart gewordenen weißen und vor allem roten Blutkörperchen zu reinigen.

Dieses Antigerinnungsmittel reizt die Haut. Es kommt zur Rotfärbung, einer etwa mückenstichgroßen Anschwellung und – zumindest bei mir – zu einer Verhärtung. Und diese verhärtete Anschwellung hält sich super hartnäckig über viele Tage, juckt wie Hulle und erinnert einen somit immer wieder an den ehrenwerten Gast im eigenen Haarkleid. Das ist wirklich ein bisschen nervig.

Aber ansonsten tun die Lausfliegen uns Menschen nichts. Es kommt zu keiner Parasitierung. Ihr Besuch ist nur ein Irrtum. Am Ende einer solchen Begegnung stehen immer zwei Verzweifelte.

Lieber Gruß,

Roland

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Makronist

Hallo Roland und Gerhard,

erstmal vielen Dank für diese aufklärenden und hochspannende Beiträge zu den Zecken und Lausfliegen. Völlig zurecht passt auch deine Erklärung Roland, zur Bestimmung und Unterscheidung dieser Spezies, wen wunderts denn auch, dass die Allgemeinheit kaum Kenntnisse hat von den Lebensweisen und Artbestimmungen, ich hab da auch so meine Defizite, inzwischen kann ich aber sagen, seit ich bei Makrotreff bin, haben doch immerhin eine Vielzahl von den Kleinlebewesen mein Interesse gefunden, wenn auch recht spät.

Das mag wohl eine Zeiterscheinung sein, denn in der Literatur und verschiedenen Medien kann man ja jederzeit Auskünfte bekommen, nur meine Erfahrung ist die, dass ich durch das fotografieren und vorstellen dieser Entdeckungen erst neugierig geworden bin, wie diese Lebewesen usw. einzuordnen sind, und so ist es ein erlebtes Lernen was auch einprägender ist, als ein theoretisches Erfahren.

Deshalb kann ich immer wieder dankeschön sagen zu den Beiträgen von dir Roland und auch anderen Makronisten, vielleicht werden wir hier demnächst mit einem Foto der Lausfliege bekannt gemacht, die kenn ich auch noch nicht.

Viele Grüße Sigi

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ADMIN

Mauerseglerlausfliege

Hallo alle zusammen,

da ich erstaunlich viele Mail-Reaktionen auf meinen obigen Lausfliegenbeitrag erhalten habe (offensichtlich lieben mehr Menschen die possierlichen Hirschläuse, als ich es für möglich gehalten hatte), poste ich hier mal ein Foto einer Mauerseglerlausfliege. Ich habe dieses Foto irgendwann vor gefühlt 80 Jahren gemacht, als ich bei der näheren Untersuchung einer Mehlschwalbe nach Parasiten dieses kapitale Geschöpf gefunden hatte. Dieses Foto ist also uralt.

Es zeigt sehr schön die ledrige Körperstruktur und den flachen Körperbau. Es handelt sich um ein Weibchen, das kürzlich erst im Schwalbengefieder gelandet sein muss und wenig später seine Flügel abgeschmissen hätte.

Hirschlausfliegen sehen den Mauerseglerlausfliegen sehr ähnlich. Meistens handelt es sich um Hirschlausfliegen, die irrtümlich bei einem netten Menschen landen – insofern nachvollziehbar, als dass Menschen Wildschweinen mehr ähneln als Schwalben :-).

Liebe Grüße,

Roland 

Mauerseglerlausfliege (Crataerina pallida) im Gefieder einer Mehlschwalbe

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MOD

Heißt das wirklich, sie muss ihr ganzes Leben nun auf einem ausgewählten Tier verbringen? Bei Irrtum eben auf dem ausgewählten , vermeintlichen  " Wildschwein Mensch" ? Das wäre grausam, denn sie darf sich dann niemals irren. Und wie schnell kann das passieren, denn gerade in der heutigen Zeit  und  unter Berücksichtigung der Lebensweise der Opfer scheint ein Irrtum bei der Unterscheidung vorprogrammiert.:-)

Liebe Grüße

Gabi

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ADMIN

Hallo Gabi,

in der Tat eine dramatische Ausgangslage für die bedauernswerte Hirschlausfliege. Für sie ist die Sache gelaufen. Sie wird kaum noch eine zweite Chance erhalten– eine Chance, ein Wildschwein, Reh oder einen saftigen Hirschen zu erreichen.

Wie geht´s weiter mit der (Hirsch-)Lausfliege?
Irgendwann wird sie Beute vom leicht angestressten Menschen, also Zerquetschungsopfer zweier Human-Finger. Oder sie verlässt "freiwillig" des Menschen Haupthaar, um dann irgendwo in der Vegetation langsam zu verdursten, zu verhungern oder zu vertrocknen. Für die einzelne (Hirsch)-Lausfliege schlecht, für die gesamte (Hirsch-)Lausfliegen-Population kein Problem, da ein Lausfliegenweibchen in der Regel eine Menge Eier legt und mit dieser Strategie "Überschuss" produziert, um genau solche wenig zielführende Verläufe wie Hirschlausfliege-trifft-Menschen-Situationen auszugleichen.

Ach, wie schön kann Biologie sein :-)!!!

Lieber Gruß,

Roland

PS: Hattest Du eigentlich mal Besuch einer netten Lausfliege in Deinem Haupthaar?

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ADMIN

Jetzt wird´s allmählich super schmal hier...

Sieh´ Deine momentane und neue Situation mal so: Es fand eine Bewusstseinserweiterung statt! Bisher hattest Du Dein Haupthaar bzw. Deine Kopfhaut im Alltag nicht bewusst wahrgenommen. Jetzt schon. Dafür benötigt man in der Regel viele Jahre Therapie.

Und ehrlich gesagt, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass selbst eine Hirschlausfliege Dich mit einem Wildschwein verwechselt! Die Chance also, dass Dich ein Hirschlausfliegen-Besuch spirituell erleuchtet hätte, ist doch eher sehr gering. Da machen wir das halt hier bei Makrotreff... :-).

So schön kann Biologie sein :-)!!!

Lieber Gruß,

Roland

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