An der Korkenzieherhasel
Ein neuer Versuch, mit meinem alten Objektiv, mein erster war ja wohl nix. :(
Die Haselkätzchen boten sich im leichten Gegenlicht als Motiv an.
Ein neuer Versuch, mit meinem alten Objektiv, mein erster war ja wohl nix. :(
Die Haselkätzchen boten sich im leichten Gegenlicht als Motiv an.
Uli's tolles, interessantes Bild der Mini-Mücke erinnerte mich daran, dass ich solche Mücken auch schon des öfteren erwischen konnte, allerdings nur mit meinem einfachen 50er Makroobjektiv und dem Raynox DCR 250. Trotzdem sind die Winzlinge, bei nur geringem Beschnitt der Bilder, sehr, sehr klein in der Abbildung. Für solch winzige Motive werde ich mir wohl in Kürze ein Raynox MSN 202 zulegen.
Von einem tollen Lupenobjektiv kann ich leider nur träumen. ;-;
Mit einem Objektiv aus der alten, analogen Ausrüstung meines Vaters habe ich mal ein paar Versuche gemacht, ob es für Vintage Makros zu brauchen ist.
Das juckte in den Fingern aber das Wetter will absolut nicht mitspielen. Zwischen Regenpausen habe ich im Steingarten den Sedum als Behelfsmotiv genommen. Ich habe eine kleine Blattrosette aus verschiedenen Perspektiven fotografiert.
Das Objektiv ist ein Auto Rikenon 1:1.7 f=50mm, evtl. bedingt brauchbar.
Ob diese Bilder hier zu den Vintage Makros passen ???
Diese kleine Zikade habe ich am letzten Sonntag an einem welken Blatt entdeckt. Ich konnte sie erwischen.
Das passte ihr wohl nicht. Sie sprang weg, hatte Pech und landete auf dem Rücken. Auf dem nassen Blatt strampelte sie wild und kam nicht sofort wieder hoch. Ich habe ihr vorsichtig wieder auf die Beine geholfen. :-)
So etwas hatte ich vorher auch noch nie gesehen. Ich vermute, die winzige Zikade ist auf einem Wassertropfen gelandet und abgerutscht.
Es wurde ein Raynox DCR 250 und ein Aufsteckblitz benutzt.
Auf meineer Festplatte sitzt noch eine etwas andere Assel. Die möchte ich gerne auch noch zeigen. Das war auch wieder ein Zufallsfund, den ich festhalten konnte.
An einer alten Mauer im Garten habe ich dieses seltsame Wesen entdeckt. Zügig marschierte es zum Rand der Mauer. Ich konnte einige Bilder machen.
Irgenwie sah das Wesen gruselig aus.
Erst am Rechner habe ich erkannt, dass das eine total eingesaute Assel ist.
Aus der Erde gekommen, von den Toten auferstanden. :-)
.
Eine Wanze, fast Auge in Auge mit einer Skorpionsfliege. Die lebende Wanze scheint diese nicht zu interessieren.
Sie frisst wohl nur tote Insekten, möglichst von Spinnen geklaute. :-)
Ich stelle mal dieses Bild ein, auch wenn es nur so la la ist, So etwas entdeckt man bestimmt nicht oft.
....., dass ein "normales" Makroobjektiv derart abstrakt abbilden kann und schon fast den Charakter eines Aquarells erweckt. Ich war von Ergebnis auf jeden Fall sehr überrascht.
Was sagt ihr dazu?
Viele Grüße Markus
Diese interessante Beobachtung konnte ich auf einem Weg machen.
Ich hatte auf dem Boden zuerst nur die aufgeklappten Flügel dieses interessanten Käfers wahrgenommen. Beim genauen hinschauen sah ich dann, dass eine Ameise einen Gefleckten Weidenblattkäfer mit ziehmlicher Geschwindigkeit schleppte.
Dann blieb sie mit der Beute an einer Pflanze hängen und kam nicht weiter. Sofort kam ihr eine andere Ameise zu Hilfe. Gemeinsam befreiten sie den Käfer und dann erledigte die Ameise ihren Job wieder alleine.
Fliege auf einem Halm mit Tautropfen. Bei genauerem Hinsehen erkennt man den Fotografen in einem Tautropfen