Frauenschuh_sw
Vor ein paar Tagen war ich auf Frauenschuh Fotografie unterwegs. Diese Umwandlung in SW insperierte mich aufgrund des dunklen Waldes und der hellen Lichtflecken.
Vor ein paar Tagen war ich auf Frauenschuh Fotografie unterwegs. Diese Umwandlung in SW insperierte mich aufgrund des dunklen Waldes und der hellen Lichtflecken.
Fokusstack aus 80 Aufnahmen. Die Objekte wurden an einer Baumrinde gefunden. Größe kleiner 1mm. Verwendet wurde ein loawa 25mm und als Beleuchtung zwei LED Panels. Verwendet wurde Blende 4 und eine Belichtungszeit von 1/8s.
Ein Focusstack auf der Hand mit 60 Aufnahmen. Zum Einsatz kam ein Laowa 25mm F2.8. ABM ca. 6:1. Blitzsetup Variante A.
In dieser Woche waren die Kugelspringer in meinem Garten sehr aktiv
In dieser Woche konnte ich auf meinem Gartenteich Kugelspringer fotografieren. Die Kugelspringer trieben zusammen mit vielen anderen Tieren in Gruppen auf der Wasseroberfläche. Könnt ihr mir sagen, was ich da außer den Kugelspringern fotografiert habe?
Lilaschneidiger Helmling (1,5cm) Mycenae purpureofusca
Bei der Bestimmung bin ich mir nicht sicher. Die Gattung Helmling wird es wohl sein, aber die Species ist doch sehr schwer feststellbar. Der Lilaschneidige Helmling ist ein Folgezersetzer auf morschem Nadelholz. Man findet ihn hauptsächlich in den Monaten von September bis Dezember.
Techn. Daten: Foto erstellt am: 22.11.2023
Olympus OM1; M.Zuiko 90mm Makro Pro; 1/8 sec; f/6,3; ISO 100;
Stack 21 ;
Zarter Helmling / Mycena tenerrima (2mm)
Man findet diesen Winzling ab dem Herbst bis in den Winter auf totem Holz, Zapfen, Laub und Nüssen.
Normal ist dieser Pilz rein weiß (wie auf dem 1. Foto), da ich ihn aber auf dem 2. Foto mit einer Flächenleuchte angestrahlt habe, um das Holz etwas aufzuhellen, scheint die rötlich braune Farbe des Holzstückchens durch den Pilz hindurch und gibt ihm so die rötliche Aussehen.
Techn. Daten: Fotos erstellt am 22.11.2023
Ein Dutzend, das ist genug.
Hier stelle ich die Bilder vom Wollziest ein, die ich noch zeigen kann. Insgesamt sind es 55 verschiedene Arten, die ich hier zeigen konnte. Das ist eine schöne Zahl.
Bild 1) Diese schöne Schlupfwespe zu bestimmen versuche ich erst gar nicht. Das ist einfach zu schwierig.
Bild 2) Auch die grüne Stinkwanze besuchte den Wollziest in meinem Garten.
Bild 3) Der armen Schnake fehlt ein Hinterbein. Ob sie dadurch sehr behindert ist?
Bild 4) Die Raupe der Hausmutter habe ich zu ersten Mal gesehen. Den Falter leider noch nie.
Wegränder und Wiesen sind der Lebensraum des Schopf-Tintlings. Der anfänglich rein weiße, walzenförmige Pilz (s. 2. Foto) löst sich später auf. So zerfließen der Hut und die Lamellen in einer schwarzen, tintenartigen Flüssigkeit (s.1. und 3. Foto). Mit dieser Methode können die Sporen des Pilzes verbreitet werden. Eine Besonderheit des Schopf-Tintlings ist, dass er kleine Würmer (Nematoden) erbeuten und verdauen kann. Hierzu bildet der Tintenpilz an seinem Mycel (Wurzeln des Pilzes) Fangorgane aus. Das sind kleine, kugelige Strukturen mit dornigen Auswüchsen.