Wiesenglück (Papilio machaon)
Diese makellose Exemplar habe ich immer wieder beim Hilltopping auf einer Magerwiesekuppel beobachtet. Das Cyclop kam zum Einsatz.
Diese makellose Exemplar habe ich immer wieder beim Hilltopping auf einer Magerwiesekuppel beobachtet. Das Cyclop kam zum Einsatz.
Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.....
Hier sieht man, wie die Raupe in dem von ihr gesponnen Seidenfaden hängt und ihr Körper sich bereits verformt hat. Bevor sie sich in diese Position brachte, hatte sie ihren Körper von Kot und Flüssigkeit entleert. Bis zum Abstreifen der Raupenhaut dauerte es dann mehr als 14 Stunden.
Schöne Grüße
Ernst
Diese Raupe des Schwalbenschwanzes stellt gerade ihre Duftdrüsen aus. Sie dienen ihr zur Gefahrenabwehr. Bei Berührung schiessen diese blitzschnell aus ihrem "Versteck" hinter dem Kopf heraus und versprühen einen unangenehmen Duft. Zusätzlich mit der Warnfabe der Drüsen sollen so potenzielle Feinde, wie Vögel, dazu gebracht werden, von der Beute loszulassen. Es ist immer wieder bemerkenswert, mit welchen Tricks die Natur ausgestattet ist.
Schöne Grüße
Ernst
Diese Aufnahme zeigt den Schwalbenschwanz mit geöffneten Flügeln. Auch dieser Schmetterling hat nach der Fotosession seine Freiheit genießen können, denn er hat ca. 2 Stunden zuvor unter meiner Beobachtung seine Metamorphose hin zum prächtigen Falter vollzogen.
Die Entwicklung dieses Schmetterlings habe ich neben zwei weiteren vom Ei bis zum Falter über 36 Tage lang beobachten können. Eine Weile nach dieser Aufnahme ist er dann in die Freiheit geflogen.
Schwalbenschwanzraupen (Papilio machaon) sind bei uns noch öfters anzutreffen. Freihandfoto.Foto leicht beschnitten, Sensorflecken weggestempelt. Mit Sigma 18-200 fotogrofiert.Belichtungskorrektur -0,7.
Eigendlich ein Schnappschuß um 6.22 Uhr in der Früh auf dem Weg zur Arbeit.
Spät drann....die Kinder mussten zum Zug.....und ein frisch geschlüpfter Schwalbenschwanz (Papilio machaon) im Garten....
Schwalbenschwanz (Papilio machaon) auf Fühlingsmohn.