Mein Beitrag zu Reinhards Hortensien Challange. Noch etwas Farbenfrohes an diesem trüben Novembertag. Eine getrocknete Hortensienblüte stand hier auf dem Esszimmertisch Model.
Pentacon 1.8 50mm, Offenblende, natürliches Licht, Doppelbelichtung in der Kamera.
Kommentare
Hallo Volker,gefällt mir…
Hallo Volker,
gefällt mir sehr gut so fein abgestuft Ton in Ton. Besonders die Blütenblattadern die durch das durchscheinende Licht richtig zur Geltung kommen, haben eine tolle Wirkung.
Ich bekomme bei den Hortensien nichts gescheites zu Stande......
Viele Grüße Markus
Hallo Markus, herzlichen…
Hallo Markus,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar!
Liebe Grüße
Volker
MOD
Hallo Volker,ich sehe es wie…
Hallo Volker,
ich sehe es wie Markus. Die schöne Farbabstufungen und Verläufe und der weich gezeichnete Hintergrund sprechen auch mich sehr an.
Liebe Grüße
Gabi
Hallo Gabi, vielen Dank für…
Hallo Gabi,
vielen Dank für Deinen Kommentar!
Liebe Grüße
Volker
Makronist
Hallo Volker,schön, dass Du…
Hallo Volker,
schön, dass Du auch mitmachst. Bei Deinem Foto sind die schönen Farbverläufe gepaart mit einer Schärfe, die ich von dem Pentacon 1.8/50 in diesem Nahbereich nicht unbedingt erwartet hätte.
Magst Du mich eventuell aufklären, was es mit der Doppelbelichtung in der Kamera auf sich hat? Hast Du Vorder- und Hintergrund getrennt aufgenommen?
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Reinhard, gerne sage…
Hallo Reinhard,
gerne sage ich Dir, was es mit der Doppelbelichtung auf sich hat. Bei den analogen Kameras hat man, nachdem man ein Bild belichtet hat, den Transport entriegelt. D. h. man konnte den Verschluß spannen, ohne den Film weiter zu transportieren und hat dann nach ein Bild über das vorherige belichtet. Das Ergebnis sah man erst, nachdem der Film entwickelt war. Bei den Digitalkameras ist das heute viel einfacher. Meine Fuji kann, wie die meisten modernen Kameras, Mehrfachbelichtungen. Ich stelle auf die Funktion 'Mehrfachbelichtung' mache ein Bild, bekomme das Bild angezeigt. Wenn es für mich ok ist, mache ich noch ein Bild. Bei den Digitalkameras sehe ich dann direkt wie das 2. Bild mit dem 1. zusammenwirkt. Gefällt es mir nicht, verwerfe ich das Bild und mache ein neues 2. Bild. Ich kann dann noch ein 3. und 4. Bild drüberlegen. Wenn ich zufrieden bin gebe ich ein ok an die Kamera und die verrechnet die Bilder zu einem Bild. Bei der Fuji leider nur ein jpeg. Es gibt mehrere Verrechnungsmethoden, z. B. additiv oder Durchschnitt. Ich kann das zweite Bild defokussiert machen, eine andere Blende wählen oder sogar ein anderes Objektiv nehmen. Bei obigen Bild war nur das Pentacon in Gebrauch und beide Bilder hatten Offenblende. Lediglich der Fokus und der Bildausschnitt wurden geändert.
Das ganze geht natürlich auch in Photoshop, indem ich verschiedene Ebenen zusammenlege, macht mir aber nicht soviel Spaß (bin auch nicht so fit in Photoshop). Da tut sich eine schöne kreative Spielwiese auf, ideal für einen verregneten Sonntagnachmittag.
Viele Grüße
Volker
Makronist
Vielen Dank Volker,schöne…
Vielen Dank Volker,
schöne neue Welt!
Ich kannte es schon von den Analogkameras, ist aber lange her. Rein technisch gesehen ist es ein Composing 1:1 oder 1:1:1, etc. je nachdem, wie viele Fotos Du machst, mit Ausgabe als jpg. Ein viel direkterer und spielerischer Weg, als Composings per Bildbearbeitung zu machen. Allerdings mit einem Qualitätsnachteil gegenüber der Be- und Verarbeitung von RAW-Formaten. Aber sicherlich ein interessanter Zugang zum Thema Doppelbelichtungen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Reinhard
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