die Windenblüte hast du gut getroffen. Der Hintergrund könnte etwas mehr Ausdruck haben. Aber ich weiß, das du gern einzeln abbildest und dies als Gestaltungselement nutzt. ;-) Mit dem Oreston kommst du aber gut klar.Das finde ich prima!
ja das mit dem Hintergrund hab ich spontan auch gedacht...... und als ich dann versucht hab von einer anderen Stelle aufzunehmen war die Winde nicht mehr freigestellt, das ist halt Künstlerpech
achte beim Fotografieren mit Vintage-Objektiven immer darauf, in welcher Entfernung sich Hintergrundstrukturen zum Hauptmotiv befinden. Sind sie zu nah am Hauptmotiv, wird das Bild schnell (zu) unruhig. Sind sie zu weit weg, wird der Hintergrund (zu) homogen, dann können die alten Schätze nicht mehr malen. Ein stark freigestelltes Hauptmotiv ablichten können moderne Objektive besser.
Liegen die Strukturen allerdings in optimaler Entfernung zum Hauptmotiv und haben dabei auch noch wunderbare Formen und/oder Farben, dann fangen die Oldies an zu zaubern. Der Pinsel fängt an zu tanzen. Der Makronist wird zum Künstler. Das Foto wird zum Werk :-).
ja natürlich ich habs verstanden, dann kommts auf das Zusammenspiel zwischen Entfernung zum Hintergrund sowie dem Altglas Bauart spezifischen Aufbau an, und das in die Waage zu bringen da fängt die Kunst an.
MOD
Hallo Sigi, die Windenblüte…
Hallo Sigi,
die Windenblüte hast du gut getroffen. Der Hintergrund könnte etwas mehr Ausdruck haben. Aber ich weiß, das du gern einzeln abbildest und dies als Gestaltungselement nutzt. ;-) Mit dem Oreston kommst du aber gut klar.Das finde ich prima!
Liebe Grüße
Gabi
Hallo Gabi, ja das mit dem…
Hallo Gabi,
ja das mit dem Hintergrund hab ich spontan auch gedacht...... und als ich dann versucht hab von einer anderen Stelle aufzunehmen war die Winde nicht mehr freigestellt, das ist halt Künstlerpech
Liebe Grüße Sigi
ADMIN
Der Hintergrund! Hallo Sigi…
Der Hintergrund!
Hallo Sigi,
achte beim Fotografieren mit Vintage-Objektiven immer darauf, in welcher Entfernung sich Hintergrundstrukturen zum Hauptmotiv befinden. Sind sie zu nah am Hauptmotiv, wird das Bild schnell (zu) unruhig. Sind sie zu weit weg, wird der Hintergrund (zu) homogen, dann können die alten Schätze nicht mehr malen. Ein stark freigestelltes Hauptmotiv ablichten können moderne Objektive besser.
Liegen die Strukturen allerdings in optimaler Entfernung zum Hauptmotiv und haben dabei auch noch wunderbare Formen und/oder Farben, dann fangen die Oldies an zu zaubern. Der Pinsel fängt an zu tanzen. Der Makronist wird zum Künstler. Das Foto wird zum Werk :-).
Lieber Gruß,
Roland
Hallo Roland, ja natürlich…
Hallo Roland,
ja natürlich ich habs verstanden, dann kommts auf das Zusammenspiel zwischen Entfernung zum Hintergrund sowie dem Altglas Bauart spezifischen Aufbau an, und das in die Waage zu bringen da fängt die Kunst an.
Danke und Gruß Sigi