Hallo zusammen,
ich bin ja eigentlich kein Fan von Handyfotos, aber manchmal bin ich verzweifelt genug und greif dann doch zum Handy, wie letzten Sommer. Die Ameisenjungfer und ich sind uns schon häufiger begegnet, aber immer in wirklich ungünstigen Momenten.
Dieses Tier saß am helllichten Tag, gut sichtbar, aber perfekt getarnt, etwa auf Kniehöhe, auf dem Stahlseil einer stark frequentierten Fußgängerbrücke.
Also griff ich, frei nach dem Motto: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat… (glaube Thomi sagte das zu Letzt) zum Handy und ging in die Knie. Entstanden sind diese, meiner Meinung nach, doch überraschend guten Handyfotos, einer perfekt getarnten Ameisenjungfer.
Viele Grüße,
Nicole
Makronist
Hallo Nicole, das mit "Die…
Hallo Nicole,
das mit "Die beste Kamera ist die, die man dabei hat." sehe ich genauso und mir gefallen deine Aufnahmen auch.
Das zweite Foto ist dabei mein Favorit.
Gruß
Klaus
Hallo Klaus, vielen Dank…
Hallo Klaus,
vielen Dank für deinen Kommentar!
Das zweite Foto ist auch mein Favorit.
Viele Grüße,
Nicole
MOD
Hallo Nicole, das hast Du…
Hallo Nicole,
das hast Du wunderbar gesehen. Ich stimme Klaus zu, Bild 2 ist auch mein Favorit.
Liebe Grüße
Gabi
Hallo Gabi, auch dir vielen…
Hallo Gabi,
auch dir vielen Dank für deinen Kommentar!
Ich finde, dass die beiden Fotos in dieser Reihenfolgen wie ein Rätselbild und das Lösungsbild aussehen. ;)
Viele Grüße,
Nicole
MOD
Grüß Dich Nicole, der…
Grüß Dich Nicole,
der winzig Sensor der "Wischschachtel" hat den Vorteil, dass er Bilder mit hoher Tiefenschärfe liefert. Meist geht das auf Kosten des Bokehs, hier aber gerade beim ersten Bild ist die Wirkung echt toll. Liegt natürlich auch an dem gelungenen Bildaufbau, das hast Du so richtig gut gemacht.
Servus
Wolfgang
Hallo Wolfgang, …
Hallo Wolfgang,
„Wischschachtel“… Klasse, den Ausdruck habe ich auch noch nicht gehört.
Aber die von dir angesprochene hohe Tiefenschärfe ist genau das, was mir an Handyfotos meistens nicht so gefällt, sie wirken dadurch schnell unruhig und unaufgeräumt. Hier hatte ich Glück, dass der Hintergrund so weit entfernt war, dass man ihn zwar noch erkennen kann, aber das Foto nicht übermäßig unruhig macht.
Und vielen Dank für das Lob bezüglich des Bildaufbaus.
Viele Grüße,
Nicole