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Porträt: Ralph Budke – Einblick in die Arbeit eines Makroprofis

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In diesem Interview spricht Ralph Budke über seine Leidenschaft für die Makrofotografie und wie er dazu kam. Er begann im Alter von 41 Jahren mit der Makrofotografie und war sofort von der Schönheit der Insekten und anderen kleinen Lebewesen fasziniert. Auch nach mehr als einem Jahrzehnt ist Ralphs Faszination für die Makrofotografie ungebrochen, denn er genießt die Erfahrung, in der Natur zu sein und atemberaubende Bilder von Insekten und anderen kleinen Lebewesen zu fotografieren. Ralph spricht auch über die Herausforderungen, mit denen die Umwelt heute konfrontiert ist, und wie sich dies auf die Artenvielfalt um uns herum auswirkt. Er ist der Meinung, dass wir zusammenarbeiten müssen, um das, was uns geblieben ist, zu erhalten – auch wenn das noch so schwierig erscheint. Außerdem spricht er über die Ausrüstung, die er für seine Makrofotografie verwendet, wie z. B. seine Kamera, Objektive und anderes Zubehör.

MakroBrennweite – Welche darf´s denn sein?

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Der Markt bietet Makroobjektive mit unterschiedlichen Brennweiten an. Allen gemeinsam ist, dass sie einen großen Abbildungsmaßstab (1:2 oder 1:1) ermöglichen. Dennoch gibt es Unterschiede in der Art und Weise ihres Einsatzes und ihrer Darstellungscharakteristiken. Worin liegen sie? Und wofür sollte man sich entscheiden?

Die optimale Blende in der Makrofotografie

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In der Makrofotografie ist man mit einer Vielzahl an Schwierigkeiten konfrontiert, neben dem chronischen Lichtmangel ist dies hauptsächlich die außerordentlich geringe Tiefenschärfe. Mit stärkerem Abblenden wird zwar theoretisch die Tiefenschärfe wieder größer, doch die Schärfe nimmt wegen der Beugungseffekte massiv ab, so dass man nur noch ein „matschiges Bild“ bekommt.

Vintage-Makrofotografie – Malen mit der Kamera

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Die Vintage-Makrofotografie wird von den gleichen Bestrebungen getragen wie die Arbeiten der Impressionisten. Dabei kombiniert sie Merkmale aus der klassischen Makrofotografie mit denen der Malerei: Das Hauptmotiv wird klar hervorgehoben. Das Umfeld mit seiner Unschärfe jedoch übernimmt einen deutlich größeren Wirkungsanteil am gesamten Bild als bei der klassischen Makrofotografie. Diese Unschärfe, in der Fotografie auch als „Bokeh“ bezeichnet (Jap.: unscharf), hat im Gegensatz zur klassischen Makrofotografie mehr als eine nur dem Hauptmotiv dienende Rolle