Raureif
Heute gab es etwas Raureif. Die Sonne hat ihn allerdings schnell wieder weggeschleckt.
Aufgenommen mit dem Oreston.
Heute gab es etwas Raureif. Die Sonne hat ihn allerdings schnell wieder weggeschleckt.
Aufgenommen mit dem Oreston.
Hier habe ich mich mit meinem Neuzugang, dem Kowa Super-Prominar-16, 50mm /1.3 versucht (Danke nochmals Wolffslicht, für die Adaptiertipps des Projektionsobjektivs). Ist natürlich nicht so scharf wie ein modernes Glas. Aber ich war überrascht, dass das Glas überhaupt mit so einer Lichtsituation zurecht kam (natürlich nur mit Sonnenblende). Es trägt seinen Namen zurecht, echt promising.
Liebe Grüße
Inga
Es wird mal wieder Zeit für ein neues Fröschchen ;-)
Die Ringelnattern, die es durchaus zahlreich und in unterschiedliche Größen in Teich gab, waren zu schüchtern. Da musste der Silberfrosch herhalten, der bei der richtigen Sonneneinstrahlung metallisch zu schimmern begann. Aufgenommen mit dem Cyclop.
Heute war ich mal wieder fröscheln. Das Anpirschen auf den scharfkantigen Ufersteinen hat mich einen Hosenboden gekostet. Aufgenommen mit dem Cyclop
Gestern durfte das Olympus 55mm mal wieder mit in den Rucksack, da das Oscillo einen Unfall hatte. Wie konnte ich dieses Schätzchen nur so lange vernachlässigen.
Ih habe eine Stelle im Wald gefunden, mit unzähligen Türkenbund-Lilien.
Das zweite Bild besteht aus zwei Aufnahmen mit unterschiedlicher Blendenöffnung.
Die beiden waren sehr dezent und haben sich hinter einem "Feigenblatt" in Form einer Spitzwegerich-Spitze versteckt. Wem wohl die grün-gepunkteten Augen gehören und wem die dunkelbraunen?
Meine ersten Teichfrösche dieses Jahr. Die besten Stellen war leider unzugänglich, da hätte ich durch Schilf waten müssen. Nass war ich auch so. Gestern hatte es geregnet und Gras und Büsche waren noch ganz nass. Und dann stieg das Thermometer Richtung 30 Grad. Puh. Dann eben wieder am Babyteich. Dieses Fröschchen war wirklich noch winzig und viel schlechte Erfahrung hat es wohl noch nicht gemacht im Leben, so gelassen wie es war. Die fetten Alten waren leider sehr schreckhaft.
Mit den Oscillo war es äußerst schwierig den Schärfepunkt auf's Auge zu bekommen.Seehr viel Ausschuß.
Gestern wollte ich eigentlich den Wollis auflauern, aber es war noch nichts los. Dann eben nochmals zum Teich. Sonntags ist dort die Hölle los. Ein Wunder, dass die Kröten und Frösche überhaupt noch kommen. Ständig springen Hunde ins Wasser, den Besitzern ist es völlig egal, dass dort gelaicht wird.
Ich hatte nur das Kinic dabei und habe mich ans letzte Ende zu den Junggesellen verzogen. Dort herrschte ein munteres Schubsen und Tunken. Nach dem ganzen Gebalg ließ man sich dann mit ausgestreckten Gliedmaßen treiben.
Heute haben die Krötendamen ihre Laichfäden gespannt.Selbst dabei werden sie noch von den halbstarken Männchen bedrängt. Da hilft nur ein gezielter Fusstritt.
Die überzähligen Herren dümpeln derweil in der Sonne und machen einen auf cool.
Offenblende, bis auf das Auge, das eine Stufe abgeblendet wurde.
Diese Jahr gibt es nicht so viel Grasfröschen und Kröten bei mir. Die Frösche sind wie immer sehr schüchtern und auch meist schon wieder verschwunden. Die Kröten sind neugieriger und schwimmen schon fast in die Gegenlichtblende in der Hoffnung auf Begattungsmaterial.
Aufgenommen mit dem Oscillo Raptar mit etwas abgeblendetem Zentralverschluss.