Herbst-Krokusse

Showroom-VINTAGE-Makrofoto

Heute schien endlich mal wieder etwas die Sonne, es war viel zu warm, der Wind pustete durch den Garten. Trotzdem hatten sich die Herbst-Krokusse zur Öffnung entschlossen. Der Krokus im ersten Bild hatte sich ein größeres Laubblatt zu Nutze gemacht um seine Standfestigkeit zu erhöhen.:-) Er war hindurch gewachsen.

Ich wünsche allen einen guten Wochenstart.

Liebe Grüße

Gabi

Kommentare

ADMIN

Hallo Gabi,das ist perfekt…

Hallo Gabi,

das ist perfekt. Wie ein Schal schmiegt sich das Blatt um den Krokus. Ganz wunderbar eingefangen. Wenn ich nur auch so gut in meinen Schals aussehen würde ;-)

Liebe Grüße

Inga

MOD

Hallo Inga,das ist eine…

Hallo Inga,

das ist eine tolle Idee, mit dem Schal! :-) Man hätte ihn auch so benennen können. Danke für Dein Feedback.

Liebe Grüße

Gabi

MOD

Grüß Dich Gabi,da kommt ja…

Grüß Dich Gabi,

da kommt ja fast schon Frühlingsstimmung auf :-) Ich habe gerade gegoogelt und jetzt kenne ich auch den Unterschied zwischen Herbstzeitlose und Herbst Krokus, ich dachte immer das wäre dasselbe. Wieder was gelernt!

Servus
Wolfgang

MOD

Hallo Wolfgang, ja im…

Hallo Wolfgang,

ja im Internet steht auch viel Falsches. Oft sind Krokusse abgebildet statt der Herbstzeitlosen. Oder umgekehrt. Meine Herbstkrokusse habe ich übrigens zum reduzierten Preis erst Ende Oktober gekauft und einfach eingepflanzt.:-)Die Zwiebeln hatten sogar schon ausgetrieben. Und doch hat es geklappt.*freu

Die Herbstzeitlose (Colchicum autumnale ), ein Liliengewächs, ist sehr giftig.Der Gattungsname " Colchicum" ist nach der Landschaft Colchis benannt, der Heimat der Giftmischerin Medea. Colchicum wird in der Phytotherapie bei Rheuma, Gicht, Asthma, Nierensteinen und Scharlach eingesetzt, doch nur vom erfahrenen Behandler , wohldosiert. Aus der Homöopathie kenne ich sie als sicheres Mittel bei einem Gichtanfall mit roten,heiß geschwollenen Gelenken. Interessant finde ich noch, dass die Herbstzeitlose in der Lage ist schon Monate vorher die bevorstehende Winterhärte vorauszusagen.Sie gräbt Ihren Fruchtknoten nur so weit in die Erde wie sie überleben kann. Bei hartem Winter ca. 18 cm, bei warmen nur 8-10 cm. Sehr schön beschrieben in dem Buch Homöotanik von Bruno Vonarburg.

Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht mit Infos zugemüllt, Wolfgang!*obergrins Sieh es mir nach.Bin halt eine Pflanzenliese! :-)

Liebe Grüße

Gabi