Dieses Bild stammt aus dem gleichen Wäldchen am gleichen Tag.
Es wurde ebenfalls mit der 5D M3 und dem Trioplan 100/2.8 aufgenommen, dieses Mal noch mit Zwischenring.
Dieses Bild stammt aus dem gleichen Wäldchen am gleichen Tag.
Es wurde ebenfalls mit der 5D M3 und dem Trioplan 100/2.8 aufgenommen, dieses Mal noch mit Zwischenring.
Hallo Marion, das ist ein…
Hallo Marion,
das ist ein sehr schönes Pilzbild und mit den Blättern drum herum für mich der Inbegriff von Herbst.
Mir gefällt die Anordnung der beiden Pilze und die harmonischen Herbstfarben sehr gut.
Das Einzige was mich geringfügig stört, sind die kleinen Partikel auf dem vorderen Pilz, vielleicht könntest du diese noch mittels Bildbearbeitung entfernen.
Viele Grüße,
Nicole
MOD
Hallo Marion, dein Pilzbild…
Hallo Marion,
dein Pilzbild gefällt mir sehr gut.Schöne warme Herbstfarben , die die Pilze gut zur Geltung bringen.
Liebe Grüße
Gabi
ADMIN
Hallo Marion, auch hier…
Hallo Marion,
auch hier wieder: ein gelungener Einsatz des Trioplans 100 mit malerisch festgehaltenen, kraftvollen Farben.
Hier hast Du eine höhere Perspektive gewählt, sodass der Wald selbst nicht erfasst wird, sondern verstärkt die Laubumgebung auf dem Boden. Damit liegt der Fokus eindeutig und schwerpunkmäßig auf den beiden Pilzen als Hauptmotiv. Folgenden Punkt möchte ich vorrangig ansprechen:
Schärfe / Schärfeebene
Das Problem: Von diesen beiden Pilzen ist nur sehr wenig scharf. Infolge der offenen Blende ist die Schärfeebene sehr schmal. Sie umfass ausschließlich den oberen Rand das vorderen Pilzes. Sein vorderer Hutrand sowie der gesamte hintere Pilz sind unscharf.
Um diesen geringen Schärfebereich zu entdecken, muss das Betrachterauge wieder ein wenig suchen (diesen Aspekt hatten wir auch schon beim ersten Pilzfoto :-)). Es ist nicht auf den ersten Blick eindeutig. Im Gegenteil: Auf den ersten Blick wirken beide Pilze erst einmal unscharf. Das ist ungünstig.
LÖSUNG:
Die Perspektive so wählen, dass nicht zwei Pilze hintereinander, sondern nebeneinander stehen. Dann kann die schmale Schärfeebene mehr Motivfläche erfassen.
Zusätzlich gegebenenfalls prüfen, ob es nicht besser wirkt, die Schärfe auf den vorderen, also näher zur Kamera und damit näher zum Betrachterblick liegenden Pilzhutrand zu legen – auch das ist eine wichtige und dominante Kontrastlinie, die das Betrachterauge förmlich ansaugt. Ergibt sich dadurch ein größerer Schärfeeindruck gegenüber dem schmalen Schärfeband auf den oberen Huträndern? Dies muss im Vergleich geprüft werden. Denn die schmale Schärfeebene der offenen Blende wird nicht ausreichen, den kompletten Hutbereich abzudecken. Man muss sich also entscheiden.
Ausnahme: Fokus Stacking. Aber diese Methode stößt bei der Vintage-Makrofotografie sehr schnell auf Grenzen.
Und eines ist klar: Die Offenblende soll/darf nicht aufgegeben werden. Denn dann hört das Trioplan auf zu malen :-)!
In diesem Sinne weiterhin "Gut Licht",
Roland
Dankeschön Nicole, Gabi und…
Dankeschön Nicole, Gabi und Roland !
Ja Luft nach oben ist immer ! ;-)